Island Roadtrip im Oktober – Reisestationen, Kosten, Highlights
Island Roadtrip im Oktober – Reisestationen auf Ringroad und Halbinseln, Kosten und meine Highlights
Island allgemein
Als ich Freunden oder auch meinen Schülerinnen und Schülern erzählte, dass ich einen Island Roadtrip im Oktober geplant hatte, bekam ich ausschließlich positive Rückmeldungen: „Boooaah, Island!“, „Mega schön!“, „Der Wahnsinn!“, „Ohhh, das muss so schöööön sein dort!“ oder „Ich bin voll neidisch!“
Und sicher, auch ich war von Bildern aus dem Internet von Island völlig in den Bann gezogen. Schon seit Jahren wollte ich Island bereisen. Wirklich leisten konnte ich mir das aber in der Vergangenheit nie. Nicht bei meinem Reise-Pensum.
Doch Island gilt nicht nur als wahnsinnig teuer, sondern soll auch ein absolut magisches Land sein. Mit seinen dramatischen Landschaften. Seiner beeindruckenden Natur. Insel aus Feuer und Eis. Vulkane, Gletscher, Wasserfälle und heiße Quellen. Es gibt wohl kaum einen Ort auf der Welt, der eine solche Vielfalt an Naturschönheiten auf so engem Raum zu bieten hat.
Schon bei der Ankunft auf dieser Insel spürst du, dass die Elemente hier eine ganz besondere Rolle spielen. Wind, Regen, Sonne und Schnee können sich in wenigen Minuten abwechseln und das Gefühl vermitteln, dass du durch mehrere Jahreszeiten reist. An einem einzigen Tag. Ach, was sage ich, innerhalb weniger Minuten.
Welches Wetter ich sonst noch erlebte, was mich diese Island-Reise kostete, alle Informationen zu meinen Reisestationen – darum geht es in meinem heutigen Artikel.
Mein Island Roadtrip im Oktober mit Tourlane – Dauer und Kosten
Für meinen zehntägigen Island Roadtrip im Oktober hatte ich mir einen Reiseanbieter gesucht. Warum?! – Weil mir schon nach der ersten Grobplanung – Mietwagen-Check, ein Blick auf booking und Airbnb für die Unterkünfte – klar war, dass ich das dieses Mal nicht günstiger hinbekäme, wenn ich meine Reise unabhängig von einem Anbieter buche.
Und nachdem ich von zwei Reiseanbietern jeweils ein Angebot vorliegen hatte, entschied ich mich für Tourlane. Nach Abzug eines Rabattcodes blieben noch 2.600 Euro. In diesen waren der Mietwagen von Hertz (ein Dacia Duster mit 4×4), Drei-Sterne-Unterkünfte mit Frühstück, ein detaillierter Reiseplan und ein Ansprechpartner vor Ort enthalten.
Der Flug kam on top. Da ich den Flug aber mit KLM buchte und dort aufgrund meines Status ein paar Vergünstigungen bekam, schlug dieser in der Ferienzeit mit nur 250 Euro zu Buche. Eine Autoversicherung über 150 Euro, das Benzin (der Liter Diesel kostet auf Island ca. 2 Euro), Supermarkteinkäufe und zwei Tageseintritte in Fitnessstudios kamen noch hinzu.
Übersicht der Kosten:
- Tourlane (Unterkünfte, Mietwagen, Beratung): 2.600 Euro
- Flug: 250 Euro
- Autoversicherung: 150 Euro
- Benzin: 200,68 Euro
- Parkgebühren: 30,26 Euro
- Supermarkt: 67,02 Euro
- Café & Luxus: 48,07 Euro
Insgesamt: 3.346,03 Euro
Günstig ist anders, keine Frage. Sparen hätte ich da entweder nur noch können, indem ich günstigere Unterkünfte buchte, eine kleinere Autokategorie wählte oder… gar nicht fliege. Kam alles nicht in Frage, zumal ich gerade im Hinblick auf die Jahreszeit (Heizung in einer gemütlichen Unterkünft wäre wünschenswert, ein gutes Fahrzeug bzgl. der unvorhersehbaren Wetterverhältnisse ein Muss), und die Tatsache, dass Nahrungsmittel auf Island so teuer sind, wenigstens Frühstück gebucht haben wollte.
Formulieren wir es doch um: Mein Maximalbudget für Island, für welches ich gespart hatte, lag bei 3.500 Euro. Unter den Umständen und der Tatsache, dass ich bei Tourlane schon Anfang 2024 meine Reise gebucht hatte und selbst bestimmen konnte, wann ich welchen Betrag mit der Kreditkarte bezahlen wollte, stückelte ich den Reisepreis in kleinere, monatliche Häppchen auf, so dass dieser damit „erträglich“ war. Once in a lifetime, dachte ich.
Meine Reisestationen auf meinem Island Roadtrip im Oktober
Insgesamt waren auf meinem Roadtrip durch Island sechs Reisestationen vorgesehen. Grob gingen diese erst einmal über die Halbinsel Reykjanes (Station #1) entlang der Ringroad nach Höfn (Station #2), weiter zum Golden Circle (Station #3), schließlich auf die Halbinsel Snaefellsness (Station #4) und über Borganes (Station #5) zurück nach Reykjavik (Station #6).
Aufgrund der unsicheren klimatischen Verhältnisse riet mir mein Reisenabieter dazu, nur dann weiter als Höfn in den Nordosten von Island zu fahren, wenn es die Bedingungen zulassen. Und weil es während dieser Jahreszeit auch immer mal zu Straßensperrungen kommen kann – die Straßen landeinwärts waren bereits gesperrt – wollten wir nicht das Risiko eingehen, nicht mehr rechtzeitig vor meinem Rückflug zurückzukommen, so dass ich eine komplette Umrundung der Insel nicht unternahm.
Reisestation #1: Halbinsel Reykjanes (1 Nacht)
Die Halbinsel Reykjanes liegt im Südwesten Islands, wo sich im Prinzip auch der Flughafen befindet. Denn während von Keflavik Flughafen bis nach Reykjavik gute 40 Minuten brauchst, dauert es keine 10 Minuten zu einer Unterkunft auf Reykjanes.
Insofern verbrachte ich auch meine erste Nacht auf Island im Lighthouse Inn. Bitter kalt und windig war es dort direkt nach meiner Ankunft, so dass ich mich am Abend darauf beschränkte, nur den Leuchtturm zu besuchen. Mit Nordlichtern war bei einem derartigen wolkenverhangenen Himmel eh nicht zu rechnen, so dass ich mich auf mein warmes Zimmer zurückzog.
Direkt am nächsten Vormittag begann meine Entdeckungstour über die Halbinsel. Eigentlich wollte ich einmal drum herum fahren. Aufgrund der vulkanischen Aktivität war jedoch der Südteil der Straße gesperrt, so dass ich lediglich die Hvaslneskirkja, Stafnesviti, Gallows, die Klippen von Hafnarberg, die Bridge Between Continents und den Leuchtturm von Reykjanes besuchen konnte.
Und ja, die Blaue Lagune hatte ich direkt ausgelassen – ich war einerseits nicht bereit dazu, knapp 67 Euro Eintritt in eine Therme zu bezahlen und andererseits wusste ich, dass ich noch einige Thermalbäder in den kommenden Tagen kostenlos besuchen können würde.
Nachdem ich also Reykjanes verlassen, kurz vor Reykjavik beim Supermarkt Bonus (neben Kronan der günstigste Supermarkt auf Island!) ein paar Einkäufe getätigt hatte, war ich bereit für eine längere Weiterfahrt auf der Ringroad.
Reisestation #2: Ringroad von Reykjavik bis Kirkjubaejarklaustur (1 Nacht)
Der Seljalandsfoss war meine erste Station auf meiner Fahrt auf der Ringroad. Nur wenige Kilometer später befindet sich der Skogafoss, das Solheimasandur Flugzeugwrack und Dyrholaey. Dort, auf der Landzunge, findest du nicht nur eine öffentliche Toilette, sondern auch einen wahnsinnig schönen Ausblick auf das Meer, die schwarzen Klippen und den Reynisfjara Strand mit seinen Felsformationen und den Basaltsäulen.
Über Gönguleid um Eldhraunund einen kurzen Abstecher zum Fjardaragljufur Viewpoint erreichte ich am späten Nachmittag ziemlich müde und abgeschlagen meine Unterkunft, das Hunkubakar Guesthouse.
Reisestation #3: Ringroad von Kirkjubaejarklaustur bis Höfn und Eskifjordur (2 Nächte)
Am Vormittag ging es direkt weiter. Grobe Richtung Höfn. Da aber Systrafoss, Raudarfoss und Systrastapi Rock keine zehn Minuten von meiner Unterkunft entfernt lagen, legte ich dort direkt eine kurze Pause ein und spazierte zum Wasserfall.
Wenige Kilometer nach dem Raudarfoss begann sich schließlich, das Landschaftsbild zu verändern. Natürlich fanden sich rechts der Straße nach wie vor immer wieder Lavaformationen und Felder, aber links der Straße begannen die Gletscher. Am Diamond Beach und Jökulsarlon (der See am Diamond Beach) machte ich schließlich Mittagspause, bevor ich weiter zu meiner nächsten Unterkunft ankam, dem Glacier World – Hoffell Guesthouse.
Nicht nur ist der Name „Glacier World“ hier Programm – mit einem Zimmer nach hinten raus hast du einen direkten Blick auf den Gletscher – sondern du hast auch die Hoffell Hot Tubs inklusive.
Zwei Nächte blieb ich hier, denn ich wollte am darauffolgenden Tag schauen, wie weit ich noch auf der Ringroad kommen würde.
Ganz schön weit, wenn ich ehrlich bin. Neben Höfn, wo du eine gute Infrastruktur (Tankstellen, Supermmärkte) findest, wartet dieser Teil der Ringroad ebenfalls mit zahlreichen Wasserfällen und schönen Ausblicken auf dich. Zu deiner Linken hast du dabei immer den ein oder anderen Gletscher und Wasserfälle und zu deiner Rechten entweder das Meer oder Fjorde.
Reisestation #4: Golden Circle (2 Nächte)
Glacier World Guesthouse trennen 400 Kilometer vom Golden Circle, was ungefähr fünf Autostunden entspricht. Da ich aber fünf Stunden weder durchfahren kann und zudem auch nicht wirklich richtig hässliches Wetter hatte, brauchte ich knapp 6,5 Stunden. Und weil das Wetter mit orkanartigen Winden, die so heftig waren, dass mein Dacia Duster im stehenden Zustand zu wackeln begann und ich tatsächlich mit beiden Händen fest (!) das Lenkrad halten musste, es teilweise in Strömen regnete, war ich froh, dass ich auf meinem Weg hier her keinen Punkt ausgelassen hatte, den ich auf dem Rückweg noch hätte besuchen wollen. Dies nämlich wäre bei diesem Wetter kaum möglich gewesen. Insofern legte ich nur Toilettenstopps und einen kurzen Einkaufsstopp in Vik ein und erreichte am Nachmittag Fudir.
Tourlane hatte mich in das dortige Guesthouse eingebucht. Aus welchen Gründen auch immer bekam ich jedoch ein Upgrade und wurde zwei Nächte im gegenüberliegenden Hotel Fludir untergebracht. Von meiner Fahrt und den Wetterbedingungen ordentlich geschlaucht, war ich dankbar für dieses Upgrade und legte mich erst einmal in die Hot Tubs des Hotels.
Ein Blick auf die Wetterkarte zeigte mir jedoch, dass das Wetter weder an diesem noch am nächsten Tag besser werden würde, am Tag meiner Abreise jedoch am frühen Vormittag mit ein paar Sonnenstunden zu rechnen sei. Im Hinblick darauf, dass ich mir mit dem Besuch des Gulfoss und dem Großen Geysir zwei Highlights erhoffte, entschied ich mich dazu, die kommenden eineinhalb Tage eine Pause für Erholung einzulegen und stattdessen am Abreisetag sehr früh aufzustehen.
Erholung fand ich während meiner beiden Tage in Fudir nicht nur in der 800m entfernten Secret Lagoon (Vorsicht, vorreservieren!), sondern auch im Fitnesstudio in Reykholti. In Reykolti übrigens kannst du auch das Fridheimar besuchen, ein Restaurant mit Bauernmarkt, wo auch Tomaten angepflanzt werden. Mega gut schmecken die Tomaten auf Island zwar nicht – ihnen fehlt eindeutig die Sonne für einen reifen, saftigen Tomatengeschmack, aber die Isen tun ihr Bestes mit beleuchteten Gewächshäusern – aber der Bauernmarkt ist trotzdem interessant.
Empfehlen kann ich dir aber auch das Efsti-Dalur II, wo du unter anderem super leckere Eiscreme bekommst. Bei einer kurzen Regenpause besuchte ich von dort aus direkt noch „schnell“ den Bruarfoss. Kaum im Auto angelangt, kam auch direkt der Regenguss herunter.
In Bezug auf das Wetter hatte ich die richtige Entscheidung getroffen, sowohl Gulfoss als auch den Großen Geysir auf meinen letzten Vormittag im Golden Circle zu legen, denn den ganzen Vormittag schien die Sonne. Auch direkt um 8 Uhr dorthin zu fahren, war die beste Entscheidung, denn die ersten Touristenbusse trafen am Gulfoss kurz nach 9 Uhr ein, so dass ich sowohl den Großen Geysir als auch den Gulfoss fast komplett für mich alleine hatte.
Vom Großen Geysir am Golden Circle auf die Halbinsel Snaefellsness sind es fast drei Autostunden. Und weil ich auch drei Stunden nicht durchfahren kann, ohne nicht wenigstens eine kurze Pause zu machen, entschied ich mich dazu, dem Oxararfoss einen Besuch abzustatten. Dieser kleine Wasserfall liegt mitten im Thingvellir Nationalpark. Hier kannst du auch – wenn du die Bridge Between Continents auf Reykjanes noch nicht besucht hast – entlang der Eurasischen und Nordamerikanischen Platten spazieren.
Und wenn du nun von Wasserfällen noch nicht genug hast, kannst du noch einen kleinen Halt am Fossarett einlegen.
Reisestation #5: Halbinsel Snaefellsnes (2 Nächte)
Die Snaefellsnes Halbinsel trägt auch den Beinamen „Island in Miniatur“. Dies hat einen einfachen Grund: Du findest dort alle landschaftlichen Besonderheiten von Island verteilt auf 1.500 Quadratkilometer.
Außerdem gibt es auf der Halbinsel gleich vier Nationalparks. Bei gutem Wetter kannst du vielleicht sogar den Stratovulkan Snaefellsjökull von Weitem sehen. Dieser ragt nämlich fast 1.500 Meter in die Luft und ist verantwortlich für die Form der heutigen Halbinsel. Karge, scharfkantige Lavafelder, hohe, tosende Wasserfälle, schwarzer Sand und schwarze Strände und ein riesiger Gletscher – das ist Snaefellsnes.
Und weil Snaefellsnes meiner Ansicht nach deutlich mehr zu bieten hat als das bekannte Game of Thrones-Motiv entschied ich mich dazu, direkt nach meiner Ankunft im Hotel Snaefellsnes einmal um die Halbinsel zu fahren.
Angefangen bei dem Mineral Spring, eine doch recht unspektakuläre Quelle, in welcher du deine Flaschen mit mineralischem Wasser auffüllen kannst, ging es über den Bjarnarfoss weiter zum Snaefellsjökull View Point zum Londrangar View Point, für einen kurzen Fotostopp zum Saxholl Crater und zum Kerlingarfoss.
Dann erwischte mich der Schnee, die Sichtweite lag unter 100 Metern und ich beschloss, den Kirkjufell – wie schon vorher Gulfoss und den Großen Geysir – am Vormittag meiner Abreise auf der Halbinsel Snaefellsnes zu besuchen und einen Tag Pause einzulegen, um in Stykkisholmur das Fitnessstudio zu besuchen.
Kein Beinbruch – einerseits mag ich den Sport auf Reisen (da bekommst du auch ganz coole Eindrücke von den Gepflogenheiten der Einheimischen), andererseits wäre ich wirklich enttäuscht gewesen, den Kirkjufell anzufahren und dann keine Sicht zu haben und schließlich hing mir der Tag, der ja früh am Morgen mit dem Besuch des Geysir begonnen hatte und an welchem ich dann schon allein vom Golden Circle auf die Halbinsel über 200 Kilometer zurückgelegt hatte, in den Knochen.
Reisestation #6: Borganes, Reykjavik, Flughafen (1 Nacht)
Mein vorletzter Reisetag begann sehr früh, denn ich wollte zunächst in den Norden der Halbinsel Snaefellsness, um unter anderem den Kirkjufell zu besuchen. Von der Nordseite musste ich dann ja aber auch wieder auf die Südseite, also mehr oder weniger zurück an meinen morgendlichen Ausgangspunkt.
Gelohnt hat sich die Pause am Tag zuvor nicht nur deswegen weil ich ausgeruht war, sondern weil es über Nacht auch geschneit hatte und am frühen Morgen der Himmel ganz klar war. Die Kombination aus Schnee und Sonne sorgte für ein traumhaftes Farbenspiel über den verschneiten Bergen und ein paar atemberaubend schöne Momente am Kirkjufell.
Schließlich machte ich mich auf zu meiner letzten Reisestation und fuhr die knapp 45 Minuten von Snaefellsnes (ca. 70 Minuten ab Kirkjufell) zum Hamar Hotel nach Borganes. Borganes selbst hatte ich auf meinem Hinweg auf die Halbinsel schon besucht, so dass mein Fokus nun auf der Besichtigung des Glanni, des Laxfoss und den super heißen Quellen Deildartunguhver lagen. Alle drei Hotspots lagen nördlich des Hotels. Während sich die beiden Wasserfälle nur circa 20 Minuten von meiner Unterkunft entfernt befanden, waren es von den Wasserfällen nur noch etwa 15 Minuten in östlicher Richtung zu den heißen Quellen. Gerade diese faszinierten mich sehr. Schon beeindruckend, was da in einer Hitze aus der Erde kommt.
Und weil der darauffolgende Tag mega anstrengend werden würde – mein Rückflug ging erst am Abend, zudem der Weiterflug nach Deutschland erst am übernächsten Tag, so dass ich eine Nacht am Flughafen in Amsterdam verbringen würde (auch nicht schlimm – das war ja so geplant, ich wollte mir damit einen weiteren Tag Mietwagen und eine weitere Nacht im Hotel sparen, zudem habe ich ja kostenlosen Zutritt zu den KLM-Lounges, so dass ich nur wenige Stunden, bis zur Öffnung der Lounge um 4:45 Uhr, loungelos am Flughafen überbrücken musste) – entschied ich, für den restlichen Tag die Annehmlichkeiten meiner Unterkunft zu genießen: Sauna und Hot Tubs. Und weil’s so schön ist, morgens gleich nochmal.
Um die Mittagszeit checkte ich in Borgarnes schließlich aus und es ging für eine kleine Stadtbesichtigung ins knapp 80 Kilometer entfernte Reykjavik. Von dort wiederum brachte ich mich am späten Nachmittag nach 2.233 gefahrenen Kilometern an den Flughafen…
So long, Island!