Wohin über Silvester?! – 2 Wochen Roadtrip durch Marokko! (Update)
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November. Es ist kalt. Ich will ins Warme. Drei Wochen Urlaub schaffe ich dieses Jahr nicht. Zwei Wochen funktionieren durchaus. Zwei Wochen und bitte mindestens 18 Grad. Zumindest tagsüber. Und bitte nicht weit weg. Höchstens vier Flugstunden. Und bitte bezahlbar! Viel bleibt da nicht über die Weihnachts- und Silvesterzeit. Mein Tipp daher: Ab nach Marokko! Genauer gesagt: Abheben zum Roadtrip durch Marokko.
Flüge von Deutschland nach Marokko
Über die einschlägigen Flugsuch-Plattformen, wie Opodo, Skyscanner, Momondo oder Expedia kannst du relativ schnell und völlig unkompliziert Flüge von Deutschland nach Marokko finden. Bist du einigermaßen flexibel mit deinem Abflugort und nicht an einen einzigen Abflughafen gebunden, empfehle ich dir Kiwi.com, denn hier kannst du nicht nur alle Zielflughäfen im ganzen Land sehen, sondern auch beim Abflugort in einem bestimmten Umkreis suchen und dir direkt die unterschiedlichen Preise anzeigen lassen. So bekommst du in der Desktopversion (auf dem Handy funktioniert es bei mir nicht!) beispielsweise sofort die Preise ab Düsseldorf, Dortmund, Frankfurt und Karlsruhe (Baden-Baden) angezeigt. Aktuell (Stand: November) belaufen sich die Preise auf circa 400 Euro für einen Flug von Deutschland nach Agadir.
Übrigens, bist du an kein bestimmtes Datum oder wie ich an die Ferien gebunden, kannst du bereits ab 70 Euro one way nach Marokko fliegen! Spiel‘ in dem Fall einfach ein wenig mit dem Datum! Die Preisunterschiede sind teilweise immens, denn vom einen auf den anderen Tag kann der Flugpreis auf dieser kleinen, überschaubaren Strecke schon mehr als einhundert Euro Differenz betragen.
Routen- und Zeitplanung
Marokko lässt sich relativ unkompliziert innerhalb von zwei Wochen bereisen. Perfekt also für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Eine klassische Reiseroute, um den Großteil der sehenswerten Orte Marokkos abzudecken, ist folgender: Ab Agadir (alternativ gehen natürlich auch andere Flughäfen – auf meiner Reise habe ich eben Agadir angeflogen) geht es für drei Tage nach Marrakesch. Marrakesch als Ausgangsort nehmend kannst du super problemlos in die Wüste starten. Nach zwei Tagen in der Wüste geht es dann über Fes (4 Tage), Meknez (von Fes aus als Tagesausflug), Rabat (von Fes aus als Tagesausflug) und Casablanca (1 Tag) zurück nach Marrakesch, um von dort aus nach Essaouira (2 Tage) aufzubrechen. Von dort geht es schließlich zurück nach Agadir.
Ein Zwischenstopp auf dem Weg von Casablanca nach Essaouira in Marrakesch ist wahrscheinlich aufgrund der Busverbindungen notwendig und sicherlich auch sinnvoll, da die Busse nach Essaouira (2 Tage) sowieso alle über Marrakesch fahren und dadurch die Fahrtzeit am Stück etwas entzerrt wird. Eine Fahrpause ist daher vielleicht gar nicht mal so schlecht.
Die einzelnen Stationen
Ausgangs- und Zielort: Agadir
Agadir eignet sich ganz gut als Ausgangspunkt deines Roadtrip durch Marokko, denn du kommst sehr problemlos und schnell von Agadir mit dem Bus nach Marrakesch. Vom Flughafen Agadir kannst du dich mit dem Taxi zum Busterminal fahren lassen und mit etwas Glück sitzt du bereits wenige Minuten später in einem Bus nach Marrakesch.
Als ich in Marokko unterwegs war, gab es aufgrund einer neuen und einer alten Straße zwischen Agadir und Marrakesch unterschiedliche Bustouren – die eine hätte über eine Stunde länger gedauert. Frage beim Ticketkauf am besten noch einmal konkret nach, ob es sich bei der Fahrt um die kürzeste Strecke handelt.
Als Zielort ist es ebenfalls bestens geeignet, denn nicht nur wird Agadir mehrfach am Tag von Bussen angefahren, wenn du noch ein wenig Zeit nach hinten hast, kannst du in einem der zahlreichen Resorts am Meer auch einfach noch ein paar Tage entspannen.
Abgesehen von entspannten Tagen im Resort gibt es in Agadir jedoch nichts, das es zu tun oder zu sehen gäbe! Agadir selbst ist unglaublich hässlich und dreckig und meiner Ansicht nach ausschließlich auf Resort-Urlaub an der Küste ausgelegt.
Flair marokkanischer Märkte: Marrakesch
Bei Tag herrscht wirres Treiben in der Stadt. Du hast kaum die Chance, die Atmosphäre wirklich auf dich wirken zu lassen und selbst ein bisschen zur Ruhe zu kommen, denn ständig wirst du auf den Straßen von fliegenden Händlern angesprochen, die dir Souvenirs verkaufen wollen. Aber es macht unglaublich Spaß und wird nie langweilig. 🙂
Abgesehen von dem durchaus spannenden Chaos rund um den Marktplatz der Stadt findest du in Zentrumsnähe sämtliche bedeutende Sightseeing Hotspots, wie beispielsweise die Koutoubia-Moschee, die Saadier-Gräber, den Bahia-Palast, die Menara Wasserbecken und die Stadtmauer.
Am Abend verwandelt sich der Marktplatz schließlich in ein Märchen aus 1001 Nacht: Auf dem Souk tummeln sich Akrobaten, Musikanten, Geschichtenerzähler und Bauchtänzerinnen. Und du hast die Qual der Wahl bei der Essensauswahl.
Nicht nur zahlreiche kleine Marktstände gibt es hier, an denen du schnell etwas auf die Hand bekommen kannst, sondern auch zig Restaurants stehen nebeneinander. An jeder Ecke kannst du an Marktständen essen – frische Früchte, Gemüse, Süßigkeiten, praktisch alles, was dein Herz begehrt. Besonders zu empfehlen ist das typisch marokkanische Gericht Tajine, ein Sammelsurium aus unterschiedlichen Gemüsesorten (wahlweise auch mit Hühnchen oder Lamm), die in einer Kasserolle (Tajine) aus Naturton gekocht und serviert wird. Als Beilage gibt es selbstgemachtes marokkanisches Brot, das ein bisschen vergleichbar ist mit indischem Nan.
Wüstentrip mit Kamelritt und Sonnenaufgang
In meinem Hostel in Marrakesch buchte ich für 2 Tage/1 Nacht einen Trip in die Wüste. Eine Nacht deswegen weil es ordentlich kalt wird in der Wüste. Aus der Rückschau bin ich wahnsinnig froh, im Dezember dort keine zwei Nächte verbracht zu haben.
Abgesehen davon dass es wunderschön war, den Sternenhimmel in der Wüste zu bestaunen, war es leider auch – sorry – arschkalt und unglaublich windig. Den Sonnenuntergang am Morgen über den Dünen konnte ich kaum genießen, da nach eineinhalb Stunden Kamelritt durch die Dunkelheit meine Hände bereits so kalt waren, dass ich jegliches Gefühl in meinen Fingern verloren hatte. Unser Bedu zündete sogar immer wieder kleinere Büsche an, damit wir uns für ein paar Minuten am kleinen Feuer wärmen konnten.
Die Königsstädte: Fes, Meknez und Rabat
Abgesehen von Marrakesch zählen Fes, Meknez und Rabat zu den weiteren Königsstädten Marokkos.
Die schönste Königsstadt: Fes
Fes ist die älteste der Königsstädte und meiner Ansicht nach auch die schönste und interessanteste. Bei einem Spaziergang durch die verwinkelten Gassen von Fes kannst du die Bouinania-Medersa, die Koranuniversität, den Nejjarine Brunnen und die zahlreichen Souks mit ihren Werkstätten besuchen. Vergiss‘ aber auf keinen Fall, dem ehemaligen Judenviertel von Fes und natürlich dem Königspalast einen Besuch abzustatten. 😉
Auch ein Spaziergang durch die Gerberviertel ist durchaus lohnenswert. Allerdings solltest du hier ein wenig vorsichtig sein, denn ungefragt werden Einheimische auf dich zukommen, sich als dein Freund ausgeben und durch die Gerberviertel führen wollen. Verhandle in jedem Fall vorher einen Preis und mache deinem Guide klar, dass du nicht an irgendwelchen Käufen interessiert bist. Vielleicht gelingt es dir auch, den Guide abzuschütteln. Mir schien dies allerdings nicht notwendig, denn ich hatte bisher noch nie eine Gerberei besucht und empfand es als ganz interessant, was mir mein Guide zu erzählen hatte.
Versailles von Marokko: Meknez
Abgesehen von dem prachtvollen Stadttor Bab Mansour – dem angeblich schönsten Stadttor Marokkos -, dem Königspalast und der Medina von Meknez solltest du unbedingt zu Volubilis fahren. Es liegt zwar ein wenig außerhalb von Meknez, zählt jedoch zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist absolut sehenswert, denn seine alten Mauern stammen noch aus Römerzeiten!
Von hier aus kannst du sogar einen Blick auf Moulay Idriss werfen. Für viele Muslime gilt diese Stadt als heilig, weil sich das Grab des Staatsgründers Idris dort befindet. Ein Besuch der Stadt ist ebenfalls lohnenswert – die Stadt liegt auf einem circa 500 Meter hohen Hügel und offenbart einen wahnsinnig tollen Blick auf Meknez und Volubilis.
Kleiner Fun Fact: Bis in das 20. Jahrhundert hinein durfte die Stadt von Ausländern weder besucht noch betreten werden.
Die Hauptstadt Marokkos: Rabat
Rabat wird auch die weiße Königsstadt genannt. Spätestens wenn du durch die Medina schlenderst, ist dir sicherlich auch klar, warum das so ist. Bei einem Spaziergang durch den Garten der Kasbah Oudaya kannst du im Sonnenschein und unter Palmen super entspannen und das Mausoleum von Mohammed V. bestaunen.
Abgesehen davon hat Rabat wenig zu bieten, denn auch wenn es sich bei der Stadt um die Hauptstadt des Landes Marokko handelt, so ist sie doch überwiegend einfach nur Sitz nahezu aller Verwaltungsorgane, Ministerien und Botschaften.
Die größte Stadt Marokkos: Casablanca
Das Wahrzeichen und absolute Must See von Casablanca ist natürlich die Hassan II. Moschee, die weltweit nicht nur größte sondern auch höchste Moschee. Aber nicht nur das Aussehen der Moschee ist bemerkenswert, sondern auch die Ausstattung: Es gibt Fußbodenheizung, das Dach lässt sich vollautomatisch öffnen und auf der Spitze des Turmes ist ein Laserstrahl installiert, der Richtung Mekka zeigt und angeblich in einem Umkreis von 30 Kilometern sichtbar sein soll.
Durch die Position direkt am Meer erscheint die Moschee noch atemberaubender.
Die Hafenstadt: Essaouira
Essaouira wurden von Portugiesen gegründet, ein Einfluss, der sich nach wie vor nicht verleugnen lässt. Die Stadt ist ein kleines Paradies an der Westküste Marokkos. Der Küste entlang befindet sich die alte Stadtmauer. Zum Schutz vor damaligen Angreifern stehen hier immer noch die Wehrtürme und Kanonen aus früheren Zeiten.
Ein paar Minuten von der Stadtmauer entfernt befindet sich der Porte de la Marina, der Hafen Essaouiras. Verfehlen kannst du ihn nicht – du musst lediglich dem Geschrei der Möwen folgen! Fischerei wird hier nach wie vor betrieben und mit ein wenig Verhandlungsgeschick kannst du von einem Fischer super frischen Fisch für wenig Geld erstehen.
Und sollte dir weniger nach Fisch sein oder dir die Zubereitungsmöglichkeiten fehlen, solltest du in jedem Fall einen Spaziergang durch die schmalen Gassen der Medina unternehmen. Dort gibt es in den Restaurants nicht nämlich nicht nur lecker zubereiteten Fisch, sondern auch wahnsinnig viele kleine Geschäfte und süße blau lackierte Türen und Fensterläden.
Wissenswertes und Tipps zu deinem Roadtrip durch Marokko
Transport in Marokko
Du brauchst für Marokko keine organisierte Rundreise, denn alles lässt sich problemlos individuell organisieren. Die meisten Hostels und jedes Hotel bietet Tagestrips zu zentralen Orten an und hilft bei der Organisation von Touren. So kannst du in deiner Unterkunft in Marrakesch beispielsweise problemlos eine Wüstentour buchen. Deine Unterkunft organisiert sogar die Abholung für dich.
Die Zugverbindungen in Marokko sind zuverlässig. Auf der Homepage von ONCF erhältst du Informationen über die Zugzeiten. Tickets kannst du direkt am Bahnhof lösen.
Was das Busfahren in Marokko angeht, so kannst du auch problemlos an jedem Busterminal oder in Reiseagenturen, die du überall in den jeweiligen Stadtzentren findest, Tickets kaufen. Fahrten mit dem Busunternehmen Supratours habe ich während meiner Reise mehrere unternommen und kann sie – zumindest was meine Erfahrungen angeht – empfehlen. Auf der Homepage von Supratours (auch auf Englisch umstellbar!) findest du alle notwendigen Informationen zu Preisen und Abfahrtszeiten. Während meiner Reise über Weihnachten und Silvester waren die Busse nie vollständig ausgebucht, so dass auch spontane Planänderungen möglich waren.
Kleinere Transfers kannst du mit dem Taxi bewerkstelligen. Sprich‘ einfach einen Taxifahrer an und verhandle den Preis. Natürlich vor der Fahrt! 😉
Wüstentouren
Nahezu in jeder Stadt kannst du Wüstentouren unterschiedlicher Dauer buchen. Die Mindestdauer einer Tour ist zwei Tage, bestehend aus Transport in die Wüste, Kamelritt durch die Wüste, Übernachtung in einem Beduinen Camp inklusive typischem Abendessen und Gesang der Bedus, Sonnenaufgang in der Wüste und Rücktransport.
Du kannst auch Wüstentouren buchen, die dich nicht zurück zum Ausgangspunkt bringen. In diesem Fall entfallen für dich auch die Kosten für den Rücktransport (verhandeln!). Allerdings musst du dich um deine Weiterreise dann selbst kümmern. Auf diese Weise konnte ich beispielsweise von Marrakesch für zwei Tage in die Wüste Zagoras fahren, musste jedoch nicht zurück nach Marrakesch. Die Bedus in Zagora halfen mir am Ende meiner Wüstentour, einen Taxifahrer zu finden, der die mehrstündige Fahrt nach Fes unternahm. Aufgrund der Tatsache, dass ich während der Wüstentour noch zwei Mädels aus der Schweiz kennengelernt hatte, die ebenfalls dorthin wollten, konnten wir unsere Fahrtkosten sogar aufteilen.
Unterkünfte in Marokko
Bei zahlreichen Unterkünften in Marokko handelt es sich um ein Riad, ein traditionelles marokkanisches Haus, das zuallermeist einen Innenhof oder Garten in der Mitte des Hauses hat. Sie sind vergleichbar mit den Havelis in Indien. Häufig besitzen sie kein Dach oder das Dach besteht lediglich aus Plexiglas.
Entscheidest du dich tatsächlich dazu, im Dezember nach Marokko zu fahren, rate ich dir dazu, vor der Buchung von Unterkünften darauf zu achten, dass diese mit einer Klimaanlage ausgestattet sind. Diese lassen sich im Winter nämlich als Heizung verwenden. Denn auch wenn es tagsüber mit 17 bis 20 Grad recht gemütlich warm ist, kühlt es in den Nächten deutlich ab und es hat nicht selten unter 10 Grad.
Übrigens, alle meine Buchungen habe ich problemlos mit der App von Booking.com durchgeführt. Es wäre aber teilweise auch möglich gewesen, einfach bei einem Hostel/Hotel vorbeizuschauen und dann spontan zu buchen. Auf diese Weise kannst du natürlich noch ein wenig den Preis verhandeln.
Silvester in Marokko
Allein aufgrund der Tatsache, dass es sich beim Marokko um ein muslimisches Land handelt, wird Silvester dort natürlich ein bisschen anders gefeiert. In den großen Städten bieten zahlreiche Clubs zu völlig überteuerten Eintrittsgeldern ein Abendprogramm mit Vollversorgung an. In einigen Restaurants werden Buffets angeboten, die von diversen Bauchtanzdarbietungen begleitet werden. 1000 DH hierfür zu bezahlen ist keine Seltenheit. Und sobald alkoholische Getränke ausgeschenkt werden, steigt der Preis erneut. Wichtig: Ohne Reservierung geht teilweise nichts!
Das war alles irgendwie nichts für mich. Ich bin weder ein Clubmensch noch habe ich Lust auf dieses mega Heititei und so habe ich mich dazu entschieden, Silvester in einem Hostel in Fes zu verbringen. Auch das Hostel bot ein abendliches Rahmenprogramm an, jedoch war den Hostelgästen freigestellt, ob sie daran teilnehmen wollten oder nicht. Viel erwarten durfte ich bei dem vergleichsweise günstigen Preis nicht. Abendessen in Buffetform, ein bisschen Folkloretanz – aber alles in netter Gesellschaft von anderen Backpackern. Und natürlich haben wir um 0 Uhr auch ordentlich geprostet! 🙂
Alkoholische Getränke in der Medina sind zwar verboten, aber gerade weil Fes gut auf Touristen eingestellt ist, wird der Konsum von Alkohol von den Unterkünften (nicht außerhalb des Hauses!) geduldet. Außerhalb der Medina von Fes befindet sich übrigens ein Carrefour. Dort im Keller gibt es ein riesiges Sortiment an alkoholischen Getränken. 🙂
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Möchtest du mehr Informationen über das Reiseziel Marokko? – Dann schau‘ doch einmal bei e-mondo vorbei, denn dort findest du alle Daten zum Urlaubsziel Marokko auf einen Blick.
Verena & Andy
Januar 24, 2019 @ 8:38 am
Hey Manu,
danke für den tollen Bericht, wir haben auch schon seit längerem einen Roadtrip durch Marokko geplant. Der Markt in Marrrakesch muss ja ein absoluter Traum sein und in der Wüste ist es immer wieder schön. Mach weiter so.
Grüße
Verena & Andy