Tzununa am Lago Atitlan – das Juwel zwischen Kaffeeplantagen und Avocadobäumen
Tzununa am Lago Atitlan – das Juwel zwischen Kaffeeplantagen und Avocadobäumen
Während Reisende in Guatemala nach San Pedro fahren, um dort ordentlich auf den Putz zu hauen und Party zu machen oder San Marcos besuchen, um zu meditieren, ist das kleine Dorf Tzununa, das gerade einmal circa 3km östlich von San Marcos und exakt gegenüber von San Pedro liegt, nahezu unbekannt.
Das kleine Kaqchiquel Dorf, dessen Name mit „Kolibri des Wassers“ übersetzt werden kann, hat sich tatsächlich seinen indigenen Charakter bewahrt.
Nahezu vollständig unberührte Natur, ein kaum besuchter Dorfkern, zwei Unterkünfte, eine Handvoll Tiendas, ein leicht heruntergekommener Bootssteg, Frauen in traditioneller Kleidung, die Kaffee, Avocados, Bananen oder Jocotes in großen Säcken auf ihrem Kopf transportieren und keine Touristen…
Doch wie so vieles ist das nur eine Seite der Medaille. Tzununa selbst ist nicht nur ein kleines Juwel am Lago Atitlan und ein touristisches Geheimnis – es birgt auch eines: Über 50% der Bewohner hier leben in extremer Armut.
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