Nach einer unruhigen Nacht – der Wind pfiff ordentlich durch die undichten Fenster meiner Unterkunft – wache ich am frühen Morgen ziemlich zerknautscht auf. Der Blick aus dem Fenster: Es regnet! Und scheint minütlich mehr zu werden. Kaffeekochen. Wieder ins Bett. Zweiter Kaffee hinterher. Ein erneuter Blick aus dem Fenster: Weniger wird’s nicht.
Hilft alles nichts. Ich gehe frühstücken. In der Hoffnung, dass der Regen bis zum Ende meines Frühstücks nachgelassen hat.
Hat er nicht. Als ich mich schließlich ins Auto setze, beruhige ich mich damit, dass ich in einem Wald ja nun nicht soooo sehr nass werden würde, als wenn ich einen Trekk ohne den Schutz von Bäumen unternehmen würde.
Kleine Randbemerkung: Ich muss nicht extra erwähnen, dass ich aufgrund meiner vorab nicht vorhandenen Reiseplanung und Auseinandersetzung – ich wusste zuvor lediglich, dass ich die Nebelwälder besuchen wollte, nicht jedoch, was dies bedeutete – natürlich weder einen Regenschirm noch eine Regenjacke im Gepäck dabei hatte?!
Die Nebelwälder von Monteverde
Ein Trekk durch die Nebelwälder von Monteverde verspricht Natur pur. Und wenn du mich fragst, dann sind die Nebelwälder von Monteverde der Hauptgrund, warum du einmal hier her kommen solltest.
Denn auch wenn der Trip mit dem Auto für einige ermüdend, für andere eine Herausforderung und für wieder andere ein Spiel-Paradies darstellt, so wirst du, oben angelangt, für potenzielle Strapazen entschädigt und mit Ruhe pur in den Nebelwäldern entlohnt.
Ein einzigartiges tropisches Ökosystem erwartet dich hier. Kleine Waldwege führen dich entlang von Pflanzen, Bäumen, Insekten und wilden Tieren.
Und auch wenn ich an meinem Vormittag auf meinem Trekk durch die Nebelwälder von Monteverde kein wildes Tier zu Gesicht bekommen habe, sondern hinterher eher selbst wie eines ausgesehen habe, war es schön, das unglaublich laute Vogelgezwitscher in den Bäumen, das Grillen der Insekten in den Büschen, das Geraschel der Kleintiere in den Pflanzen zu vernehmen, über kleinere Brückchen und eine große Hängebrücke zu laufen und – nun ja – dabei leider eben auch klatschnass zu werden.
Durchaus, nach den ersten gelaufenen Metern hatte sich in Bezug auf die Nässe eine gewisse stoische Akzeptanz eingestellt. Der Blick in, auf und durch die Nebelwälder und der Trekk waren unglaublich schön. Nach einer Stunde durch den Regen laufen darf es dann auch mal gut sein.
Eine Kaffeepause zum Haare öffnen, durchkämmen, Top wechseln und trocken werden später befinde ich mich schließlich auf dem Weg Richtung La Fortuna.
120 Kilometer, 3,5 Stunden Fahrtzeit. Entlang des Lago Arenal. Und vorbei an den hanging bridges. Du kannst dir bei dieser Zeitangabe sicher relativ problemlos vorstellen, in welchem Zustand sich die Straßen befinden.
Ankunft in San Jose und Beginn meines Roadtrips durch Costa Rica
Pünktlich lande ich mit Avianca in San José. Dank der Tatsache, dass ich nur mit Handgepäck reise, bringe ich in nahezu atemberaubender Geschwindigkeit meine immigration hinter mich, stehe am Schalter des Autoverleihs und werde sage und schreibe bereits 10 Minuten später per Shuttle zum Büro von Alamo gebracht.
Auch dort funktioniert alles reibungslos und schnell. Nachdem ich mich bei Roberto in Bezug auf das Autofahren in Costa Rica rückversichert und die Antwort If you can drive in Guatemala, you can drive anywhere in the world erhalten habe, bin ich optimistisch, was meinen weiteren Reisetag angeht.
Auf dem Weg nach Monteverde
Knapp 130 Kilometer trennen mich von Monteverde, meiner ersten Station auf meinem Roadtrip durch Costa Rica. Ein Klacks, denke ich. Ist es auch. Für die ersten einhundert Kilometer. Einfach der Straße nach. Zweispurig ist sie. Eine super ausgebaute Autobahn. Die Mautgebühren (3 Stationen von jeweils circa 1 Euro) fallen kaum ins Reise-Budget. Der Zustand der Straßen könnte nicht besser sein. Die Fahrweise der Autofahrer überrascht mich ebenfalls positiv.
Fahrradfahrer befinden sich auf der Straße. Die Verkehrsteilnehmer halten die Verkehrsregeln ein. Immer mal wieder sehe ich Polizei am Straßenrand, die Autofahrer wegen zu schnellen Fahrens aus dem Verkehr zieht. Ich muss mich ordentlich zusammenreißen, denn die Art und Weise wie ich die vergangenen Wochen in Guatemala gefahren bin, würde mich wahrscheinlich überall sonst auf der Welt meinen Führerschein kosten.
Und auch das Wetter ist perfekt. Die Sonne strahlt. Kein Wölkchen ist am Himmel zu sehen. Yeeeah, ein zarter Hauch Urlaubsfeeling kommt auf!
Nach circa 110 Kilometern werfe ich einen Blick auf Google Maps. Noch knapp 20 Kilometer. Aber warum zeigt mir Google Maps hierfür bitte 50 Minuten Fahrtzeit an?! Ein paar Sekunden später sehe ich aus dem Augenwinkel – ich bin halt doch mal wieder zu schnell unterwegs – ein kleines gelbes Warnschild: fin de pavimento!
Ende?! Asphalt?! Noch bevor mein Hirn überhaupt realisiert, was dort gestanden hat, muss ich fast auf Stillstand runterbremsen. Ungläubig schaue ich auf die Straße, die vor mir liegt: Kein Asphalt. Keine Straßenmarkierung. Keine Fahrbahnbegrenzung. Statt dessen: Kies, Schotter, Schlaglöcher vom Feinsten. Und noch 20 Kilometer bis zum Ziel!
Ob es eine so gute Idee war, mich für eine solch kleine Auto-Kategorie (nein, die kleinste Auto-Kategorie!) beim Autoverleih entschieden zu haben? Ob mein kleines Auto in der Lage sein wird, die kommenden 20 Kilometer zu schaffen? Mmmhh… eine Wahl habe ich nicht wirklich. Also los!
Zweiter Gang. Erster Gang. Über kurze Strecken kann ich auch mal in den dritten Gang schalten. Dann wieder nahezu auf Stillstand runter, um den großen Schottersteinen und Schlaglöchern ausweichen zu können.
Ich komme ganz schön ins Schwitzen, merke aber auch, dass es mit dem Auto ganz gut funktioniert, bin gleichzeitig unglaublich dankbar dafür, dass ich tatsächlich Auto fahren kann.
Und gerade als ich so richtig schön drin bin, die Vorzüge des Driftens zu schätzen lerne, es genieße, dass mir kein Fahrzeug entgegen kommt und ich damit die ganze Schotterstraße für mich habe, erreiche ich eine Schlange wartender Autos.
Der Grund, warum sie da stehen? – Die Baustellenmenschen haben für eine Stunde die Straße gesperrt, um ungestört mit den LKW und schwerem Gerät auf der Baustelle arbeiten zu können.
Und während ich mich im Auto braten lasse, schweift mein Blick entlang der Autos, die dort in der Reihe stehen. Allesamt Vierradantrieb. Hyundais. Ssangyongs. Jeeps. SUVs ausnahmslos.
Und als ich zu allem Überfluss dann auch noch feststelle, dass ich hier oben kein Mobilfunknetz habe, schießt mir ein durchaus beruhigender Gedanke durch den Kopf: Falls das hier straßentechnisch heute noch schlimmer werden sollte, ist es kein Problem: Es sind genügend Autos hier, die mich mit nach Monteverde nehmen könnten.
Exakt 60 Minuten später geht die wilde Fahrt weiter. Innerhalb der ersten wenigen Meter dämmert mir bereits jetzt schon: Ein großes Auto zu fahren ist nicht gleichbedeutend mit tatsächlicher Fahrkompetenz. Denn während die 4x4s ganz ordentlich ihre Probleme mit den Straßen haben und teilweise kaum voran kommen, weil sie Schlaglöcher offensichtlich erst ein paar Zentimeter vorher sehen, Hügel im Schneckentempo hochfahren und man beim Runterfahren nur noch panisch immer wieder aufblickende Bremslichter sehen kann, drehe ich lustige Autofahr-Videos.
Welcome to Monteverde & Santa Elena
Monteverde liegt in einem riesigen Biologischen Reservat und ist ein Naturschutzgebiet von 5.000 Hektar. Bekannt ist Monteverde unter anderem für seine Nebelwälder.
Und falls du mit dem Begriff Nebelwald nichts anfangen kannst, hierbei handelt es sich um einen Regenwaldtyp, der in größeren Höhen subtropischer Gebiete auftritt. Aufgrund der feucht-kühlen Witterung ist der Nebelwald nahezu immer in Wolken oder eben Nebel eingehüllt.
In einfachen Worten ausgedrückt: Es regnet hier eigentlich ständig.
Was kannst du also in Monteverde alles unternehmen?
Das Schöne an Monteverde ist, dass du hier eine unglaublich geniale Natur erleben kannst. Wilde Tiere, exotische Pflanzen, Kaffeeplantagen… und Actionspaß pur!
Sieben Dinge, die du in Monteverde unternehmen kannst:
#1 Besuch einer Kaffeeplantage
Die Kaffeeplantagen von Monteverde kannst du bereits von den Bergen aus sehen. Diese Kaffeeplantagen versorgen Monteverde und Kaffeeunternehmen aus der ganzen Welt mit dem feinsten Kaffee. Eine Tour einer Kaffeeplantage ist daher nicht nur super interessant und informativ, sondern weckt auch deine Lebensgeister mit frisch gebrühtem Kaffee – Monteverde’s finest sozusagen. 😉
#2 Besuch einer Orchideenfarm
Aufgrund der guten Wasserversorgung ist die Flora und Fauna in Monteverde absolut traumhaft. Hier wächst und gedeiht praktisch alles – ob du es willst oder nicht. Das, was gewollt gedeiht, kannst du auf einer Orchideenfarm bestaunen.
#3 Trekk durch die Nebelwälder
Bei einem Trekk durch das 10.000 Hektar große Gebiet der Nebelwälder kannst du – zumindest nach Aussage von Wikipedia – auf mehr als 2500 Pflanzen-, 100 Tier-, 400 Vogel-, 120 Reptilienarten und Tausende von Insekten treffen. 🙂
Die Nebelwälder lassen sich auch bei Nacht besichtigen. Dann allerdings nur in einer geführten Tour. Nicht aufgrund eines potenziellen Sicherheitsrisikos in Monteverde bei Nacht – ganz ehrlich, hier bräuchtest du theoretisch nachts nicht einmal dein Zimmer in der Unterkunft abschließen, so sicher ist es hier – sondern weil du all die Tierchen natürlich ohne die Hilfe eines Guides nicht zu sehen bekommen würdest.
#5 Actionspaß bei Zip-lining und Bungee Jumping
Wenn du einen actionreicheren Besuch vorziehst und die Wälder lieber von oben aus sehen möchtest, solltest du unbedingt eine Zip-line-Tour machen. Stahlkabel bringen dich hier von einer Plattform zur nächsten. Durch den Wald. Über dem Wald. Über Schluchten.
#6 Horseback riding
Sollte dir Zip-lining zu heftig sein, solltest du aber trotzdem nicht die Lust verspüren, dich in Monteverde körperlich zu betätigen, kannst du eine Tour mit Pferden unternehmen. Angeblich sollen diese Touren sogar bis zum Lago Arenal führen. Geprüft habe ich das nicht. Aber – Spoiler Alert – der Weg dorthin ist mit dem Auto schon ganz anstrengend.
#7 Shoppen bis zum Umfallen
Monteverde ist touristisch komplett erschlossen. Hier findest du nicht nur Touris jeden Alters und jeder Reiseform, sondern auch unglaublich viele Bars, Coffee Shops, Supermärkte, Banken und Klamottenläden und Souvenirshops.
Was habe ich nun in Monteverde gemacht?
Zugegeben, Kaffeeplantagen habe ich bereits einige besichtigt. Orchideenfarmen habe ich in Thailand bereits mehrere besucht, Zip-lining habe ich in Laos schon gemacht (vielleicht kennst du das Gibbon Experience? – Es steckte damals noch in seinen Kinderschuhen!), mein letzter Pferderitt auf den Pacaya liegt noch nicht allzu lange zurück. Und da ich am nächsten Tag nach La Fortuna weiterfahren wollte, kam eine Nachtwanderung nicht in Frage. Ergo, ich bin nach Monteverde gekommen, um einen Trekk durch die Nebelwälder zu unternehmen.
Von diesem werde ich dir aber in einem anderen Beitrag erzählen. 😉
Übrigens habe ich für Marc von Tropenwanderer einen Gastbeitrag über meinen Aufenthalt über die Karibikküste verfasst. Er trägt den Titel „Du warst nicht an der Karibikküste in Costa Rica, wenn du nicht…“ und gibt dir bereits einen kurzen Ausblick darauf, was dich in den kommenden Tagen auf meinem Blog über Costa Rica erwarten wird.
Mein Roadtrip durch Costa Rica – ein Fazit am Anfang?
Jepp! 😉 Mit dem heutigen Blogbeitrag möchte ich damit beginnen, meinen Roadtrip durch Costa Rica zu verbloggen. Es erwarten dich Beiträge über Nebelwälder, Hängebrücken in schwindelnder Höhe, Traumstrände und ein ausgiebiges Autofahr-, Sport- und Futterprogramm. 😉 Aber anders als sonst beginne ich heute tatsächlich einmal mit einem Fazit.
Mein Roadtrip durch Costa Rica – wie lange?
Costa Rica ist ein kleines Land in Mittelamerika, das für Reisende immer attraktiver wird. Warum das so ist, liegt auf der Hand. Denn auch wenn das Land vergleichsweise klein ist, hat es unglaublich viel zu bieten – und das in jeder Hinsicht, für jedes Budget und für jeden Reise-Typen.
Mein Roadtrip durch Costa Rica dauerte leider nur eine Woche. Von Deutschland aus lohnt sich so eine kurze Zeit kaum, wenn du die lange Flugdauer und dein potentielles Jetlag miteinbeziehst. Da ich aber aus Guatemala angereist bin, also innerhalb einer Flugstunde in Costa Rica war, nicht von einem Jetlag auszugehen war, weil es zwischen Costa Rica und Guatemala keine Zeitverschiebung gibt, konnte ich bei dem Flugschnäppchen, das ich über Kiwi machen konnte, einfach nicht nein sagen. 🙂
Natürlich kannst du bei einer Woche nur vergleichsweise wenig sehen und so war es auch bei mir notwendig, ein paar Abstriche zu machen. Ich habe demnach auf die Pazifikküste verzichtet – die hab‘ ich nämlich in Guatemala mit El Paredón ja praktisch vor der Haustüre. 😉
Mein Roadtrip durch Costa Rica – warum?
#1 Natur pur und zig Nationalparks
In Costa Rica dreht sich vieles um den Schutz der Natur. Ein Viertel der Fläche des Landes besteht aus geschützten Gebieten. Zahlreiche Nationalparks wurden aufgrund ihrer Ökosysteme sogar zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt, weil sich in ihnen ein einzigartiges Artenreichtum befindet. Gerade der Cahuita Nationalpark ist ein wunderbares Beispiel hierfür.
#2 Tierwelt
Nicht nur die Natur kannst du hier ganz nah erleben, sondern auch die Tierwelt. So nah wie hier bin ich Tieren bisher nur in Südostasien gekommen. In Costa Rica jedoch kann es passieren, dass dir während eines Spaziergangs am Meer oder durch einen Nationalpark plötzlich eine Horde Affen vor die Füße hüpft.
Du siehst Faultiere, die in den hohen Baumwipfeln abhängen. Nasenbären, die sich im Dickicht der Büsche vergnügen. Abgesehen davon setzt sich Costa Rica auch sehr für den Schutz von Tieren ein. Das Sloth Sanctuary in der Nähe von Puerto Limón beispielsweise ist eine Auffangstation für Faultiere, die einen Unfall hatten, krank sind oder aufgrund ihres Waisen-Daseins nie gelernt haben, in der Wildnis zu überleben.
#3 Vulkane
Zahlreiche Vulkane kannst du in diesem Land finden, denn quer durch das Land zieht sich eine riesige Gebirgskette mit mehreren Vulkanen. Bei klarem Wetter kannst du beispielsweise den Vulkan Arenal bei der Fahrt um den Lago Arenal schon von Weitem erkennen.
#4 Traumstrände ohne Ende
Zwei Ozeane grenzen an Costa Rica – der Pazifik und der Atlantik. Surferparadies und Karibikfeeling sind sozusagen überall all inclusive. Ein absolutes Strandparadies findest du wohl an der Karibikküste: Von PuertoViejo bis nach Manzanillo reiht sich hier ein Strand an den nächsten. Keiner der Strände scheint hierbei dem anderen zu gleichen. Denn nicht nur die Farben des Sandstrandes sind unterschiedlich, sondern auch die Heftigkeit der Wellen.
#5 Klima
In der Mehrheit des Landes ist es im ganzen Jahr über frühlingshaft. Einige Teile des Landes kennzeichnen sich auch durch ein kühleres Klima. Wieder andere Teile des Landes sind um einiges wärmer, um nicht zu sagen heiß, denn gerade an der Pazifik- und Karibikküste kannst du mit Temperaturen jenseits der 28 Grad rechnen.
Und gerade weil das Klima hier so unterschiedlich ist und du binnen weniger Stunden mehrere Klimazonen durchfahren kannst, begegnest du hier auch den unterschiedlichsten tropischen Vegetationszonen: Regenwälder und Nebelwälder (z.B. in Monteverde), Mangrovensümpfe, Korallenriffe, Trockenwälder und Savannen – und überall natürlich dem costa-ricanischen Landschaftsbild.
#6 Kultur und Städte-Sightseeing
Neben dem typisch costa-ricanischen Flair, das du meines Erachtens nach vor allem an der Karibikküste, wie beispielsweise in Puerto Viejo und Co. erleben kannst, lohnt aber auch die Stadt Cartago einen kurzen Besuch. Sie ist zwar nicht mehr mit dem zu vergleichen, was du an den Küsten des Landes zu sehen bekommst, aber ebenfalls einen Abstecher wert. Einige andere Städte, wie beispielsweise Puerto Limón, solltest du allerdings meiden oder lediglich als Transit auf deinem Roadtrip ansehen.
#7 Spaßfaktor
Und neben all diesen unschlagbaren Vorteilen kommt auch der Spaßfaktor nicht zu kurz: Magst du es eher actionreich? Möchtest du dich an einem Stahlseil hängend durch den Nebenwald zip-linen? Kopfüber in den Regenwald bungee-jumpen? Oder vielleicht auf ein paar Hängebrücken in schwindelerregender Höhe herumhüpfen?
Costa Rica: Mein Fazit
Die Woche war kurz! Sehr kurz! Aber sie war definitiv nicht zu kurz! Denn ich habe all die Dinge, die ich schon immer einmal machen wollte, perfekt in meine Woche integrieren können. Ich habe wahnsinnig viele Tiere gesehen, ich war im Meer schwimmen, bin über zig Hängebrücken gelaufen, im Nebelwald klatschnass geworden, habe Sightseeing gemacht, lag stundenlang am Meer und am Pool, habe mir dort einen ordentlichen Sonnenbrand geholt und habe sogar einem open air-Gym einen Besuch abgestattet. 🙂
Leider hat mich mein Roadtrip durch Costa Rica auch Orte sehen lassen, auf die ich gerne verzichtet hätte.
Gelohnt hat es sich in jedem Fall! Ich habe viele neue Eindrücke gewonnen, ein weiteres Land auf meiner Liste abgehakt, bin ausgetobt – und ja, irgendwie auch ein bisschen entspannt! 🙂
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