Yogyakarta – Day 2: Borobudur and food stuff ;-)

Cheers!

Ein etwas verspäteter Start im Vergleich zu den vergangenen Tagen, ca 1,5 Stunden Fahrt mit dem Roller zum Borobudur (hell, yeaaah! Treppen! – Thinkin‘ about skipping legday…), Treppen hoch, Treppen runter. Riesig, das Teil. Faszinierend, das Teil. Krasser Scheiß.

Borobudur

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Der Rest des Tages: Kleiner Mittagssnack, Fahrt zurück nach Yogya, Zugticket für Jakarta besorgen, Kaffee beim Starbucks (die Frequenz der Starbucks-Besuche nimmt langsam aber sicher zu – ein untrügliches Zeichen, dass eine Heimkehr nun langsam aber sicher angezeigt ist, eine Heimkehr zu meiner very beloved Kaffeemaschine, ein kleiner Luxus, bei dem man doch immer dazu neigt, ihn als etwas völlig Alltägliches anzusehen), danach zur Unterkunft, an den Pool, chilly-vanilly uuuuuund bisschen durch den restlichen Tag futtern. 😉 In den kommenden Tagen wird noch einmal Asienzeug gefuttert, was das Zeug hält, ohne Rücksicht auf Verluste – hell knows when I will be back there! Und lecker und gesund isses allemal.

Food stuff

Abendessen im Padang:

Das ist das Padang. Reingehen, Teller mit Reis bekommen, sagen, was man sonst noch als Beilage haben möchte oder, wie es hier der Fall war, einfach alles selbst aussuchen und auf den Teller werfen. Abgerechnet wird nach Grundpreis für Reis/Gemüse/Soße und dann die jeweiligen Beilagen.

Futter, nämlich  (von links nach rechts): eine Art Quiche aus Tofu und Ei, ein kleines Stück beef Indian style, very very spicy Gemüse und Blattspinat, ein „Riegel“ aus whatever mit Nüssen und ein kleiner Hähnchenschenkel.

Nach dem spicy Futter darf natürlich ein süßer Nachtisch nicht vergessen werden – yummie Magnum-Eis und ein Teigteilchen  (Geschmack: belgische Waffel, also im Prinzip Geschmack nach nichts!), aber ich muss ja immer alles irgendwie wenigstens mal ausprobieren, um urteilen zu können, denn futtern nach dem Prinzip „Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“ war noch nie meines. 😉

Und während ihr wahrscheinlich noch über meinen geistigen Zustand reflektiert, werde ich mich ins Bett begeben – das Fresskoma hat mich voll in seinen Fängen. 🙂

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