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Backpacking durch Kolumbien – Gründe, Tipps und Reisestationen

Salento 11

Herzlich Willkommen auf meiner Kolumbien-Seite!

Mehr als einmal war ich mittlerweile in Kolumbien, vor allem häufiger bereits in der Stadt Cali. Auf dieser Seite werde ich dir sämtliche Informationen über mein erstes dreiwöchiges Backpacking durch Kolumbien geben – angefangen mit fünf Gründen, warum du unbedingt Kolumbien bereisen solltest. Im Anschluss daran erhältst du einen (zeitlichen) Überblick über meine Reisestationen, in welchen Unterkünften ich übernachtet habe und wie ich von Reisestation zu Reisestation gelangt bin. 

Santa Marta in Kolumbien
Abendlicher Blick auf die Hafenpromenade von Santa Marta

Backpacking durch Kolumbien – 5 Gründe, warum du unbedingt nach Kolumbien musst

#1 sicher

Kolumbien hat nicht unbedingt einen sonderlich guten Ruf, was Sicherheit angeht, da es zahlreiche Städte gibt, in welchen eine hohe Kriminalitätsrate herrscht oder in der Vergangenheit herrschte. In diesem Zusammenhang werden auch immer wieder Drogen als Problem genannt. 

Das erste, das mir in Kolumbien jedoch aufgefallen war, war die Tatsache, dass ich mich hier nicht nur tagsüber frei auf den Straßen bewegen konnte, sondern auch nach Einbruch der Dunkelheit. Sicherheitsvorkehrungen solltest du dennoch treffen, wie beispielsweise in jedem Fall deinen Pass in deiner Unterkunft lassen, nur mit der wirklich notwendigen Menge an Bargeld auf Sightseeingtour gehen und deine Kamera nur dann aus der Tasche nehmen, wenn du ein Bild machen möchtest. In Cali wurde ich beispielsweise von mir völlig unbekannten Menschen auf der Straße angesprochen, als ich ein Foto machte, dass ich auf meine Kamera aufpassen sollte.

Backpacking durch Kolumbien
Parque del gato, Cali

#2 easy-going

Backpacking durch Kolumbien ist super tranquilo und total easy-going. Ich hatte es bis zum Antritt meiner Reise nicht geschafft, diese wirklich zu planen und reiste lediglich mit einem Fresszettel an Notizen, den mir meine Kollegin in einer großen Pause geschrieben hatte, in das Land ein. Wie ich innerhalb der ersten Tage feststellte, war mehr auch nicht nötig:

Meine Unterkünfte kontaktierte ich direkt per WhatsApp, Informationen über Buszeiten rief ich über rome2rio ab, erschien 30 Minuten vor der geplanten Abfahrt am Busterminal, um ein Ticket zu kaufen (es hat ausnahmslos immer funktioniert!) und Tipps für Sightseeing oder mögliche Touren erhielt ich meist von meinen Unterkünften. Auch mit der Fluggesellschaft Viva Air Colombia bin ich zwei Mal sehr günstig geflogen. Kolumbien ist muy tranquilo!

Backpacking durch Kolumbien
La Ermita, Cali

#3 günstig

Dein low-budget-Backpacking-Herz wird in Kolumbien Freudensprünge machen, denn Kolumbien ist – insofern du tatsächlich in Pesos und nicht in USD bezahlst – super günstig.

Ein dreigängiges Almuerzo (Suppe, Hauptgang, Nachspeise) inklusive Getränk erhältst du bereits ab 10.000 Pesos (2,60 Euro), ein Abendessen á la carte (z.B. Suppe, Salat, Brot, Kaffee, frischgepresster O-Saft) kostet 21.000 Pesos (5,70 Euro), die Bustickets von Cali nach Salento (circa 5 Stunden Fahrt) kosten 25.000 Pesos (6,50 Euro) und eine Nacht in einer guten Unterkunft (Einzelzimmer, shared bathroom) bekommst du ebenfalls bereits ab 25.000 Pesos. Letzteres geht natürlich sowohl günstiger als auch teurer. 😉

Leckeren Kaffee gibt es übrigens an jeder Ecke – mit Milch kostet der Kaffee zwischen 1.200 und 2.000 Pesos (30 bis 50 Cent). Für einen etwas stärkeren, aber definitiv nicht minder leckeren Cappuccino solltest du 5.000 Pesos (1,40 Euro) einkalkulieren. In den größeren Städten, wie beispielsweise Medellín oder Cartagena wirst du natürlich in den Straßencafés andere Preise vorfinden.

Backpacking durch Kolumbien

#4 abwechslungsreich

Kolumbien ist abwechslungsreich! Du kannst nicht nur ganz viel Sightseeing machen, sondern auch zahlreiche Dinge in der Natur erleben: Von Regenwald (Cocora Valley), über Kaffee-Fincas (Salento), Dschungel (Ciudad Perdida), Strand und Städtetrip geht hier alles!

Backpacking durch Kolumbien

#5 Herzlichkeit der Kolumbianer

Nirgendwo in Südamerika (Guatemala liegt in Mittelamerika – das zählt nicht 😉 ) habe ich dermaßen freundliche und entspannte Menschen getroffen. Und mit freundlich meine ich wirklich freundlich: Unbekannte Menschen sprechen dich hier auf der Straße an und wollen dir helfen, Unterkünfte reißen sich ein Bein für dich aus, dass es dir gut geht (auf Bewertungen kann es nicht zurückzuführen sein, da ich ja über WhatsApp und nicht über Booking.com gebucht habe, daher gar nicht oder höchstens auf TripAdvisor bewerten kann) und laden dich zum häuslichen und familiären Grillen auf der Dachterrasse ein.

Du wirst von deinen Gastgebern bekocht, fremde Menschen, die neben dir am Tisch in einem Café sitzen, laden dich auf einen Kaffee ein, wenn du dich auf eine Bank in einem Park setzt, um deine Arepitas con Chorizo y Queso (Maisfladen gefüllt mit Chorizo und Käse) zu futtern, hält der Mann, der neben dir auf der Bank sitzt, einen fahrenden Kaffeeverkäufer an und spendiert dir einen Kaffee und – um dem ganzen die Krone aufzusetzen – nach einem Fotoshooting mit einer Frau und ihrer Tochter im Corcoa Valley erhielt ich eine Einladung nach Bogota zum gemeinsamen Mittagessen und einer Sightseeingtour. 

Trekking durch Corcoa Valley

Backpacking durch Kolumbien – meine Reisestationen

#1 Cali (2 Nächte)

Meine Backpackingreise durch Kolumbien startete ich in Cali. Warum Cali? – Ganz einfach: Das Flugticket nach Cali war günstiger als das nach Bogota und mir war es einerlei, wo ich starte. Auf diese Weise war es mir möglich, eine weitere Stadt als Reisestation hinzuzufügen.

Cali an sich ist okay, aber wenn du schon andere Großstädte in Süd- oder Zentralamerika besucht hast, wirst du in Cali nichts Besonderes finden. Wenn du kannst, empfehle ich dir, wertvolle Reisezeit zu sparen und Cali von deiner Reiseliste zu streichen.

Dennoch eignet sich Cali gut, um “reinzukommen” oder auch, um ein paar organisatorische Dinge zu erledigen: Es gibt funktionierende Geldautomaten (Ironie, dass ausgerechnet meine guatemaltekische Kreditkarte an keinem Geldautomaten funktionierte), einen übersichtlichen Stadtkern, Taxis mit Taximetern, um ein Gefühl für Taxipreise zu bekommen, Uber und zig Straßencafés und Restaurants.

Unterkunft: Casa de Adry** (20.000 Pesos, 5,50 Euro pro Nacht) 

Das Casa de Adry ist eher eine familiäre Unterkunft. Du wohnst dort im Dachgeschoss einer kolumbianischen Familie in einem kleinen Zimmer. Die Bäder und die Küche warden gemeinsam genutzt. Was an sich sehr einfach klingt, hatte für mich einen besonderen Reiz, denn ich kam gerade aus 6 Tagen Fünf-Sterne-Resort und brauchte dieses Kontrastprogramm zunächst, um mich auf meine Reise einzustimmen. Adry übrigens holte mich vom Flughafen ab und gab mir für die Dachterrasse auch gleich eine Hängematte, in welcher ich meinen restlichen Tag verbrachte.  

Transport von Cali nach Salento: Busunternehmen: Palmira Expres, Route: Cali – Armenia (3,5 Stunden, 23.000 Pesos, 6,30 Euro, stündlich), Armenia – Salento (50 Minuten, 4.000 Pesos, 1 Euro, alle 30 Minuten)

Hier geht’s zum Blogbeitrag über Cali.

Die Willys, das Transportmittel schlechthin, von Salento bringen dich überall hin – in das Corcoa Valley, zu den Kaffeefincas oder oder oder; sie bieten Platz für bis zu 14 Personen (2 vorne, 8 auf den beiden Bänken im Innenbereich und 4 Personen auf der Rampe außen).

#2 Salento (3 Nächte)

Ich hatte mich für 3 Nächte in Salento entschieden, weil ich nicht nur die zauberhafte kleine Stadt sehen, sondern auch einer Kaffeefinca einen Besuch abstatten wollte. Außerdem hatte ich unglaublich Lust darauf, mich einmal wieder richtig einzusauen – und dies ging am besten beim Cocora Trekk. Neben dem Cocora Valley besuchte ich auch noch die Santa Rita Wasserfälle.

Unterkunft: Paisaje Andino Salento (25.000 Pesos, 6,80 Euro pro Nacht)

Eine nette Kolumbianerin, die dir deinen Besuch von Salento zu einem ganz besonderen Aufenthalt macht, denn du kannst nicht nur stundenlang mit ihr quatschen, sondern du erhältst auch wertvolle Tipps für deinen Aufenthalt, deine weitere Reiseplanung und ganz viel Infos über kolumbianische Früchte und Gemüse – tasting inclusive.

Transport von Salento nach Medellín: Busunternehmen: Flota Occidental (alle 2 Stunden, ab 8 Uhr, Dauer: 5-8 Stunden, 2 Pausen, 47.000 Pesos, 13 Euro, von Terminal de Bus Salento bis Terminal Sur Medellín)

Hier geht’s zu den Blogbeiträgen über Salento: Du warst nicht in Salento, wenn du nicht… / Trekk durch Cocora Valley / Santa Rita Wasserfälle / Cafetero bei Salento

Wachspalmen von Salento

#3 Medellín (2 Nächte)

Medellín galt früher als sehr kriminelle Stadt. Dies hat sich mittlerweile geändert. Absolut easy-going und völlig unkompliziert kannst du mit der Metro von Medellín für unter 4,50 Euro den lieben langen Tag die ganze Zeit erkunden, mit den Gondeln auf die Hügel der Stadt fahren und den Parque Arvi besuchen oder die Altstadt von Medellín unsicher machen.

Unterkunft: Los Patios Boutique Hostel** (160.000 Pesos Doppelzimmer, 44 Euro, 50.000 Pesos 4er Dorm)

Das Los Patios Boutique Hostel und das Los Patios Hostel Suites hat offensichtlich eine neue Art von Hostels geschaffen – alles läuft, es gibt professionelles Personal, eine riesen große (und vor allem saubere) und sehr gut ausgestattete Gemeinschaftsküche, guten kostenlosen Kaffee den ganzen Tag und eine Dachterrasse im 8. Stockwerk mit einem traumhaften Blick auf das nächtliche Medellin. Günstig ist der Spaß nicht – zumindest für kolumbianische Verhältnisse nicht.

Transport von Medellín nach Santa Marta: Viva Air Colombia (circa 30 Euro, Dauer: 1:10) 

Hier geht’s zu den Blogbeiträgen über Medellín: Sightseeing in Medellín mit der Metro für unter 4,50 EUR / Sightseeing im Stadtzentrum. Auch habe ich einen Blogbeitrag über meine Erfahrungen mit der Fluggesellschaft Viva Air Colombia verfasst.

Die Straßen von Salento

#4 Santa Marta (1 Nacht)

Santa Marta diente auf meiner Reise lediglich als Zwischenstation. Ursprünglich wollte ich von Santa Marta aus eigentlich gleich nach Minca weiterfahren, das eine Busstunde von Santa Marta entfernt liegt. Doch ich hatte mich spontan dazu entschieden, Minca nicht zu besuchen und statt dessen den viertägigen Trekk nach Ciudad Perdida zu machen, welcher mitten durch den Dschungel führt und aktuell die einzige Möglichkeit ist, Ciudad Perdida zu besuchen.

Unterkunft: Miramar Hotel (50.000 Pesos, 13 Euro pro Nacht, inkl. Frühstück)

Das Miramar liegt in der Calle 10, nur wenige Schritte vom Hafen und drei Parallelstraßen vom Zentrum entfernt. Es ist keine absolute Schönheit (das ist Santa Marta aber sowieso nicht!) an Unterkunft, aber das Zimmer ist sauber, es gibt eine Dusche, WLAN, leckeres Essen und total nettes Personal. Und das Beste: Der Tour Operator für meine viertägige Tour hat hier auch sein Büro, so dass ich mich weder um Transport oder Sonstiges kümmern musste. 

Hier geht’s zum Blogbeitrag über Santa Marta.

Sonnenuntergang in Santa Marta

#5 Ciudad Perdida (3 Nächte)

Vier Tage, drei Nächte habe ich die Tour nach Ciudad Perdida quer durch Sierra Nevada unternommen. Zu Fuß! Knapp 23 Kilometer waren zu Fuß zurück zu legen, um Ciudad Perdida zu erreichen. Es ging durch Wälder, indigene Dörfer, über Flüsse, durch Flüsse, vorbei an zahlreichen Wasserfällen und vor allem nahezu ausschließlich hoch, hoch, hoch – und das teilweise auf allen Vieren, bei einer durchschnittlichen Temperatur von über 25 Grad und über 90%.

Und als Ciudad Perdida dann endlich erreicht war, stand ich vor dem nächsten Problem: 23 Kilometer Fußmarsch, um wieder aus Sierra Nevada herauszukommen. Als mich Sierra Nevada dann wieder ausgespuckt hatte, sah ich nicht nur aus wie durch den Wolf gedreht, sondern konnte auch direkt Klamotten und Trekkingschuhe entsorgen, denn da war nichts mehr zu retten und musste mich die kommenden Tage erst einmal um meine vor Anstrengung geschwollenen Fußfesseln und Füße und von Moskitostichen geplagten Beine kümmern. Kurzum: Ciudad Perdida war das heftigste, das ich jemals auf meinen Reisen unternommen habe.

Unterkunft: Dschungel – in Hütten und in Hängematten

Hier geht’s zum Blogbeitrag über Ciudad Perdida.

#6 Santa Marta (1 Nacht)

Aus zeitlichen Gründen – ich war nach Ciudad Perdida erst gegen 16 Uhr wieder in Santa Marta zurück – hatte ich mich dagegen entschieden, direkt zwei Nächte in Minca zu verbringen. Abgesehen davon war ich viel zu sehr kaputt, um überhaupt noch ein paar Meter zu gehen und weit entfernt von aufnahmefähig, was Sightseeing angeht.

Aus diesem Grund entschied ich spontan, am Tag nach meiner Rückkehr aus Ciudad Perdida nicht Minca und nicht den Tayrona Nationalpark zu besuchen, sondern nach Cartagena aufzubrechen. 

Transport nach Cartagena: Busunternehmen: MarSol (alle 2 Stunden, ab 8 Uhr, Dauer: offiziell 3,5 Stunden, tatsächlich: 4,5 Stunden, 2 kurze Pausen, 50.000 Pesos, 13,60 Euro, von Unterkunft Santa Marta bis Unterkunft Cartagena)

#7 Cartagena

Cartagena hat wahnsinnig viel zu bieten – eine wunderschöne historische Altstadt, eine alte Burg, Strände und Bocagrande, sozusagen das Miami Kolumbiens. Außerdem gibt es in Cartagena zig Restaurants und Cafés, in welchen du einfach nur entspannen kannst. Übrigens hatte ich auch das Glück, dass ich gerade in der Stadt war, als der Ironman gelaufen wurde. 😉

Unterkunft: Holiday Inn Express Bocagrande**

Zugegeben, günstig war das nicht, aber ich wollte Komfort, einen Pool, zentral liegen (aber nicht in Getsemani) und morgens ausgiebig frühstücken. Außerdem musste das beendete Schuljahr und eine (rückwirkende) Gehaltserhöhung noch gefeiert werden. 🙂

Transport nach Bogota: Viva Air Colombia (circa 30 Euro, Dauer: 1:25)

Hier geht’s zum Blogbeitrag über Cartagena. Auch habe ich einen Blogbeitrag über meine Erfahrungen mit der Fluggesellschaft Viva Air Colombia verfasst.

Die Skyline von Cartagena (Bocagrande)

#8 Bogota (3 Nächte)

Der „Kühlschrank“ – so sagt man in Kolumbien zu Bogotá – stellte meine letzte Reisestation dar. Neben ein bisschen Sightseeing in der Stadt und dem Goldmuseum standen vor allem Entspannung, ein bisschen Blogbeiträge schreiben und noch ein wenig Shopping im Vordergrund, denn nach Ciudad Perdida hatte ich nicht nur meine Trekkingschuhe sondern auch einen kompletten Satz Klamotten entsorgt und im Vergleich zu Guatemala gibt es in Kolumbien nicht nur eine gute Auswahl an Geschäften, sondern auch Kleidung zu einem weitaus günstigeren Preis als in Guatemala.

Unterkunft: Hotel Egina Bogota**

Hier geht’s zum Blogbeitrag über Bogotá.

Transatlantischer Wayuu-Taschen-Kauf 2.0: „Mum, ich geh‘ jetzt nach Taschen schauen und schicke gleich ein paar Bilder von verschiedenen Straßenständen. Wenn du eine tolle Tasche entdeckst, sag‘ Bescheid! Bin jetzt ne Weile in der Altstadt unterwegs.“ 😉 – Qualitativ hochwertige wayuu bags erkennst du an nur wenigen zentralen Merkmalen; sie kosten in Deutschland 80 Euro aufwärts – in Cartagena habe ich einmal mehr sehr gutes Verhandlungsgeschick bewiesen. 😉

 


Blogbeiträge über Kolumbien

Blogbeiträge über Wissenswertes

Packliste für 3 Wochen Kolumbien – 15 Dinge, die du vor deiner Backpackingreise nach Kolumbien wissen solltest

Blogbeiträge über Städte

Cali: Cali  / Besondere Cafés in Cali / Motorradtour in der Umgebung von CaliMedellín: Sightseeing in Medellín mit der Metro für unter 4,50 EUR / Sightseeing in Medellin – Salento –  Santa Marta – Cartagena – Bogotá

Blogbeiträge über besondere Orte

Cocora Valley – Trekking zu den Wachspalmen von Salento – Santa Rita Wasserfälle (Salento) – Besuch des Cafetero Ocasa (Salento) – Ciudad Perdida (4 Tage Trekking in der Sierra Nevada) – Bildergalerie Ciudad Perdida

Blogbeiträge über Transport

Medellín-Metro den ganzen Tag für unter 4,50 Euro – Fliegen mit der Fluggesellschaft Viva Air Colombia

 


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