Nach meinem Backpacking durch Peru und der Tatsache, dass ich die vergangenen zehn Tage aufgrund meines Aufenthaltes in Cusco, meinem Besuch von Machu Picchu, der sich daran anschließenden Besteigung von Huayna Picchu, Zip-lining durch das Sacred Valley, meinen Tagesausflug nach Maras und Moray, meinem zweitägigen Aufenthalt am Titikaka See, Grenzübergang nach Bolivien und Aufenthalt in La Paz brauchte ich dringend ein paar Tage Ruhe. Sowas von Ruhe!
Und weil ich Bolivien nicht zum ersten Mal bereiste und Orte wie Potosi, Sucre und die Salzwüste bereits gesehen hatte, war mir nach einem touristisch unbekannteren Ort. Gleichzeitig aber auch nach einem Ort, der gut erreichbar war, an dem es trotzdem etwas zu sehen und – sollte ich die Lust danach verspüren – zu tun gab. Ein Zwischenstopp in Cochabamba erschien mir daher perfekt.
Außerdem wird Cochabamba gerne mal als gastronomische Zentrum Boliviens bezeichnet, hat das ganze Jahr hinweg ein perfektes Klima, eine interessante kulturelle Szene und die Stadt lebt.
Auf meinem Spaziergang durch das Stadtzentrum Cochabambas stelle ich schnell fest, dass hier zwei Welten aufeinanderprallen: Reichtum und Armut, ausgelassenes Nachtleben und buntes Marktleben, Überfluss und Mangel, privilegiertes Dasein und Leben auf der Straße, in der Obdachlosigkeit oder am Rande des Existenzminimums.
Zwischenstopp in Cochabamba: Was?
Die Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum von Cochabamba (vom Flughafen aus: circa 20-25 Bolivianos) sind überschaubar. Allen voran – du kannst sie bereits auf deinem Landeanflug sehen – ist wahrscheinlich El Cristo de La Concordia, die riesige Christus-Statue auf dem Hügel am Stadtrand Cochabambas. Während die Jesus-Statue in Rio de Janeiro sicherlich die bekannteste Jesus-Statue ist, ist diese Statue die höchste in ganz Südamerika. Hoch kommst du am besten mit dem Teleferico. Wenn du dich fit fühlst, kannst du aber auch die Treppen nehmen! Nicht! 😉
Abgesehen von der Christus-Statue solltest du unbedingt La Cancha, Cochabambas riesigem open air Markt und dem Palacio Portales einen kleinen Besuch abstatten.
Und ansonsten?! – Ansonsten solltest du am besten völlig planlos vorgehen und dich durch die Straßen treiben lassen. Auf deinem Spaziergang durch die Stadt begegnest du den unterschiedlichsten Verkaufsständen, Straßenverkäufern und Marktschreiern. Shopping funktioniert ebenfalls sehr gut. Und wenn dir nach völliger Abgeschiedenheit ist, spaziere an den See.
Sei’ aber nicht davon enttäuscht, den dort befindet sich tatsächlich rein gar nichts: Weder ein Café, noch Sitzgelegenheiten, noch ein Futterstand. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dort wirklich absolut alleine sein wirst und dem Trubel der Stadt für einige Moment völlig entkommen kannst, ist sehr sehr groß.
Oder warum snackst du dich nicht von Straßenverkäufer zu Straßenverkäufer und probierst ein milchartiges Weizengetränk, kaust während deines Spaziergangs auf ein paar Bambusstückchen herum, genießt ein dickes, aber super saftiges Ananasstück, frisch zubereitete Tamales oder stattest dem kleinen, schnuckeligen Eisladen auf der San Martin einen Besuch ab?
Völlig problemlos kannst du dir alles auf die Hand geben lassen und weiterziehen, denn sonnige Plätzchen, an denen du all dies verköstigen kannst, findest du in Cochabamba zahlreiche.
Zwischenstopp in Cochabamba: Mein Fazit
Cochabamba war perfekt für mich, um mich von meinen Reisestrapazen der vergangenen Tage zu erholen. Denn mein viertägiger Zwischenstopp in Cochabama bot nicht nur einiges an Abwechslung, sondern auch ganz ganz viel (touristische) Ruhe!
La Paz ist nicht nur die Hauptstadt Boliviens, sondern gleichzeitig auch die höchste Stadt des Kontinents. Über einen Landeanflug in La Paz werden immer wieder Witze gemacht. Denn aufgrund der Tatsache dass La Paz auf über 4.000 Metern liegt und es sich beim Flughafen in La Paz um den höchstgelegenen Flughafen der Welt handelt, heißt es gerne mal, dass bei einem Landeanflug auf La Paz das Flugzeug an Höhe gewinnen müsse anstatt in den Sinkflug zu gehen.
Bei all den Witzen und Besonderheiten in Bezug auf die Höhe solltest du dir vor einem Sightseeing in La Paz tatsächlich über die Höhe dieser Stadt bewusst sein. Kommst du beispielsweise direkt aus Deutschland geflogen und bist noch nicht an die Höhe gewöhnt, solltest du mit Kopfschmerzen, Schwindel, einem deutlich erhöhten Puls, einem häufiger auftretenden Gefühl von Übelkeit und Magenschmerzen rechnen.
In La Paz nicht wenigstens in Ansätzen krank zu werden ist nahezu unmöglich. Gehe dein Sightseeing in La Paz also in jedem Fall langsam und mit vielen Pausen an!
Sightseeing in La Paz: Besondere Märkte
Der Hexenmarkt
Der wahrscheinlich bekannteste Ort von La Paz ist der Hexenmarkt (Witches Market, Mercado de las Brujas) im Zentrum der Stadt. Trotz seines Namens ist der Hexenmarkt nun aber wahrlich kein Grund, Angst vor ihm zu haben, denn Hexen oder Hexerei im wörtlichen Sinne begegnest du hier nicht.
Das höchste der Gefühle in Bezug auf Hexerei sind Kräuterstände und Zukunftsleserinnen. Der Fokus liegt aber wohl eher auf Lederwaren und bunten Stickereien zu unglaublich günstigen Preisen (günstiger als in Peru!).
Mercado 16 de Julio und Mercado Lanza
Neben dem Hexenmarkt solltest du unbedingt dem Mercado 16 de Julio, einem authentischen bolivianischen Markt, der von Futter, über Elektroartikel, Fahrzeuge und Tiere wirklich alles verkauft, und dem Mercado Lanza einen kleinen Besuch abstatten. Gerade Letzterer ist ein absolutes Futterparadies, denn er bietet eine riesige Auswahl an einheimischem Essen nicht nur zu super günstigen Preisen, sondern auch von guter Qualität.
Schnapp‘ dir dort einen frisch zubereiteten exotischen Fruchtsaft oder ein saltena, während du dich durch die gut gefüllten kleinen Gässchen des Marktes hindurch schlängelst.
Sightseeing in La Paz: Besondere Orte
Die Kathedrale von La Paz
Auch die Kathedrale von La Paz ist durchaus sehenswert. 1835 gebaut ist sie ein imposantes Gebäude mit riesigen Kuppeln und wunderschönen Glasfenstern. Daneben steht – wie es sich für einen typischen süd- bzw. zentralamerikanischen Plaza Mayor (Plaza Murillo) gehört – der Präsidentenpalast.
Der Friedhof von La Paz
Für ein authentisches kulturelles und religiöses Erlebnis der etwas anderen Art bietet sich ein Besuch des Friedhofs von La Paz an. Dort findest du nicht nur die Gräber von bekannten Persönlichkeiten und Bewohnern La Paz’, sondern auch riesige verglaste Friedhofsmauern, in welchen sich die nach 10 Jahren kremierten Überreste der Toten befinden, die zuvor auf dem Friedhof begraben waren.
Sightseeing in La Paz von oben: Viewpoints auf die Stadt
Etwas Ruhe, ein klein wenig Abgeschiedenheit und gleichzeitig einen super Blick auf die Stadt erhältst du, wenn du eines der vorhandenen Telefericos besteigst und dich mit diesen in die Höhen der Stadt begibst.
Gerade mit dem Tupac Katari Mirador (erreichbar mit dem Taxi) kannst sogar beides kombinieren: Kultur und Ausblick, denn dort befindet sich noch eine heilige Inkastätte.
Sightseeing in La Paz: Außerhalb der Stadt
Verbringst du etwas mehr Zeit in La Paz als nur zwei Tage, so kann ich dir empfehlen, für Tagesausflüge die Stadt zu verlassen. Denn auch außerhalb der Stadt gibt es einiges zu tun. Bei all der Fülle an Möglichkeiten von Aktivitäten ist eine Mountainbiketour auf der Death Road.
Etwas mehr Ruhe findest du bei einem Ausflug nach Tiwanaku (Tiahuanaco), eine Inkastätte, die seit 2000 zum Welterbe der UNESCO zählt oder im Tal des Mondes (Valle de la Luna) mit seinen bizarren geologischen Formationen, die zwar weniger in einem Tal liegen, aber durchaus wie eine Mondlandschaft aussehen.
Dieser Beitrag enthält Affiliate Links, die mit ** gekennzeichnet sind.
4 Wochen Backpacking in Südamerika im Juni: Ecuador, Peru und Bolivien
Als ich meinen Lieben davon erzählt habe, dass ich im Sommer 4 Wochen in Südamerika backpacken werde, schauten sie mich etwas ungläubig an! Ungläubig deswegen weil sie einerseits wussten, dass ich mit nur 3 Koffern und meinem Backpack nach Guatemala ausgereist war und andererseits den Umstand kannten, dass ich in Guatemala wenig bis gar keine „sinnvollen“ Klamotten einkaufen kann. Ja, mich auf diese Backpackingreise vorzubereiten war gar nicht sooo einfach – ein klein wenig vorab Aufwand war notwendig. Aber ich hatte ja ein Wochenende in Mexiko Stadt verbracht und konnte dort die Chance nutzen, mich mit fehlenden Kleidungsstücken einzudecken. Ergo, heute bekommst du meine vollständige Packliste für Backpacking durch Südamerika.
Klima- und Höhenunterschiede in Südamerika
Sieht man mal von dem Aspekt ab, dass ich hier in Guatemala bin und von hier aus meine erste längere Backpackingreise mache, ist schon allein die Reiseroute etwas Besonderes: Nicht besonders im Sinne von ausgefallen, sondern eher im Hinblick auf die zahlreichen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen.
Quito (Ecuador) liegt auf 2.850m und hat im Juni eine durchschnittliche Temperatur von 19 Grad. Guayaquil liegt am Meer – es ist das Tor zu den Pazifikstränden und den Galapagosinseln. Die durchschnittliche Temperatur beträgt dort im Juni 30 Grad.
Von Ecuador geht es weiter nach Peru. Die erste Station dort ist Cusco (3.400m) und dann weiter nach Aguas Caliente (2.040m), um von dort früh am Morgen Machu Picchu (2.430m) und im Anschluss daran Huayna Picchu (2.720m) zu besteigen. Die Temperaturen dürften in dieser Ecke Perus zwischen 0 und 20 Grad liegen – arschkalt in der Nacht, am Morgen und am Abend und erträgliche Temperaturen, während die Sonne scheint. Be it as it may, kleidungstechnisch bin ich völlig planlos.
Nach Aguas Calientes geht es zurück nach Cusco und schließlich weiter nach Puno an den Titicaca-See. Trotz der Tatsache, dass es ein See ist, liegt der immer noch auf 3.800m. Im Anschluss an Puno werde ich Peru verlassen und in Bolivien einreisen. Erste Station: La Paz. Dort war ich zwar vor drei Jahren schon einmal, aber es liegt nun einmal auf dem weiteren Reiseweg – und übrigens auf 3.640m. 😉
Du kennst sicherlich den doofen Flugzeug-Witz: Um in La Paz zu landen, müssen Flugzeuge erst noch einmal an Höhe gewinnen! Nun denn, im Vergleich zum Titicaca-See begebe ich mich also minimal weiter runter. Danach geht es schließlich über Cochabamba (2.548m) nach Santa Cruz – 437m (süß!), durchschnittliche 20 Grad und schließlich zurück nach Guatemala Stadt (1.500m).
2 Paar Trekkingsocken (zusätzliche Wärme und Stabilität)
5 Unterhosen
1 BH
2 Bikini Sets (leicht waschbar und schnell trocknend)
Kleidung für schlechtes Wetter
Thermounterwäsche (ja, ich hab sie dabei! Der treue Leser weiß: Bei meiner Vulkanbesteigung auf den Ijen hätte ich sie durchaus brauchen können! 😉 )
1 Mütze
1 Fleecejacke (ich bin mittlerweile von Softshelljacken abgekommen, weil die Kombination aus Fleecejacke und Regenjacke sich als sinnvoller herausgestellt hat)
1 Paar Stulpen
1 Paar dicke Wollsocken
1 Regenhose
1 Regenjacke
1 Schal/Tuch (mit all round-Funktion: geht für den Strand als Strandtuch, als Schulter- oder Kopfbedeckung oder eben als Schal, wenn es kalt wird)
Schuhe
1 Paar Trekkingschuhe
1 Paar Flip Flops (ich reise nie ohne Flip Flops!)
Medikamente
Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass es wenig sinnvoll ist, Medikamente von Ländern in andere Länder mitzubringen, weil die meistens sowieso nicht wirken, habe ich nur einen kleinen Teil an Medikamenten dabei:
Bepanthen
Lippenbalsam mit Sonnenschutz
Nasentropfen (weil ich Nasensprays nicht vertrage)
Ibuprofen 600 (Höhenkrankheit)
Pflaster, Blasenpflaster und Tape (für das Trekken)
Zäpfchen und Creme gegen Pilzinfektionen (es ist ewig nicht passiert, aber Mädels, ihr wisst, wie schmerzhaft es sein kann, wenn man sich an hygienisch nicht einwandfreien Orten etwas einfängt)
Und was ist im Kulturbeutel? – Hygieneartikel und Co.
Shampoo
Duschgel
Bodylotion
Sonnencreme
Wattestäbchen
Zahnbürste
Zahnpasta
Deo
Nagelzange
Nagelfeile
Pinzette
Bürste
Haargummis
Slipeinlagen
Tampons
Rasierer
Tiger Balm (hilft gegen nahezu alles nicht bakterieller Art: Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Mückenstiche)
ggf. ein Mehrfachstecker (wenn du gedenkst, in Hostels zu übernachten, kann es passieren, dass dir nur eine Steckdose zur Verfügung steht – über Nacht bekommst du so nie all deine Gadgets aufgeladen)
aufblasbares Kopfkissen (für nicht vorhandene oder schlechte Kopfkissen)
ein Set Sportklamotten (ja, ich werde auch auf meiner Backpacking-Reise ab und an ein Fitnessstudio aufsuchen)
Persönlicher Scheiß, weil ich es einfach dabei haben will
Wenn ich morgens meinen Kaffee nicht bekomme, werde ich bekanntermaßen übellaunig. Da aber davon auszugehen ist, dass meine Tage sehr früh (4 Uhr) beginnen werden – meine Flüge gehen meist um 6 Uhr morgens, mein Zug zum Machu Picchu fährt um 6:10 Uhr ab – habe ich keine Lust und keine Zeit, mich morgens um die Besorgungen von Kaffee zu kümmern. Und da mein kleiner Tauchsieder, den ich für gewöhnlich in Südostasien dabei habe, bei den süd- und mittelamerikanischen Steckdosen keine Power bekommt, packe ich meinen Wasserkocher ein (ja, echt!). So viel Platz muss einfach sein! Außerdem noch einen Starterpack an Kaffee und Creamer, einen Becher, der für mehrere Dinge einsetzbar ist, ein Schüsselchen für morgendliches Müsli und eine minimale Ausstattung an Besteck (Flaschenöffner, Gabeln, Löffel, scharfes Messer).
Was hier sonst noch rum liegt, sind meine mehrfach ausgedruckten Flugtickets für den Fall, dass ich mein Handy verliere und auf meine Bilder nicht zugreifen kann. Denn für gewöhnlich habe ich die Screenshots der Tickets in meinen Google Fotos in einem extra Album gespeichert, in der Wallet abgelegt (eine App, die alle Flugtickets sammelt), in der jeweiligen Airline-App gespeichert und eben als Ausdrucke in meinen Rucksäcken dabei.
Eine Handvoll Soles (Peru) habe ich noch von meinem letzten Trip nach Lima.
Ordnung im Backpack
Für Ordnung in meinem Backpack sorgen meine Wäschenetze. In diesen verstaue ich meine Kleidungsstücke entsprechend den Häufchen, die ich gebildet habe: Tops, Pullis, Hosen usw. Diese Beutel kann ich schließlich einfach im Backpack übereinander stapeln, ohne dabei ein völliges Chaos im Rucksack auszulösen.
Meine daypacks
Für gewöhnlich reicht ein daypack auf einer Backpackingreise. Ich habe normalerweise eine kleine Tasche dabei, die ich vor der Brust tragen kann. Auf diese Weise stört sie nicht, wenn ich gleichzeitig den Backpack auf dem Rücken habe.
Für eine Besteigung des Machu Picchu solltest du aber auf keinen Fall einen zweiten Daypack vergessen: Du darfst nämlich auf die Zugfahrt nach Aguas Calientes nicht mehr als 5kg Gepäck (inkl. Nahrungsmittel) mitnehmen.
Du hast zu viel Gepäck? Dein Rucksack ist zu schwer? – Was tun?
Glaub‘ mir, auch mir ist es früher nicht immer leicht gefallen, minimalistisch zu packen. Ich habe Stunden und Tage verbracht, meinen Rucksack zu optimieren. Mittlerweile packe ich meinen Backpack innerhalb von 1 bis 2 Stunden. Meine Reiseklamotten haben ihren eigenen Platz und alle notwendigen Gadgets, Medikamente und Co. befinden sich in einer Schublade.
Wenn du dich dennoch nicht entscheiden kannst, was du mitnehmen oder Zuhause lassen möchtest, mache dir zwei Häufchen. Nimm‘ dir deinen Stapel mit den Tops vor und sortiere gnadenlos aus: Das erste Top bleibt Zuhause, das zweite kommt mit, das dritte bleibt Zuhause, usw. Verfährst du auf diese Weise mit den Stapeln für die Röcke, die Hosen und Westen, hast du deinen Backpack schnell um die Hälfte an Gewicht reduziert. Und ganz ehrlich, in das Land, in welches du reisen wirst, gibt es nichts, das es nicht zu kaufen gibt. Auf das eine oder andere Top kannst du daher sicherlich verzichten.
Mit diesem Beitrag nehme ich übrigens auch an Marions Blogparade teil. Auf ihrem Blog Life Style Luxury Brigade wollte sie nämlich wissen, mit welchem Gepäck wir welche Reise antreten.
** Affiliatelinks/Werbelinks: Die mit Sternchen (**) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Für gewöhnlich verlinke ich ausschließlich auf Produkte/Unternehmen/Unterkünfte, die ich kenne und selbst getestet habe.
Translate my website »
Cookie-Zustimmung verwalten
We use technologies like cookies to store and/or access device information. We do this to improve browsing experience and to show (non-) personalized ads. Consenting to these technologies will allow us to process data such as browsing behavior or unique IDs on this site. Not consenting or withdrawing consent, may adversely affect certain features and functions.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.