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Lausanne Stadt
Lausanne liegt in der französischsprachigen Schweiz direkt am Genfer See. Die Stadt gehört neben Zürich und Bern zu den größeren Städten der Schweiz. Was sie von diesen anderen Schweizer Städten aber schon einmal ganz sicher unterscheidet ist die Tatsache, dass sich dort unterschiedliche Sportweltverbände befinden, wie beispielsweise das IOC, das Internationale Olympische Komitee. Nicht verwunderlich also, dass Lausanne auch den Titel „Olympische Hauptstadt“ trägt.
Die Altstadt Lausannes
Trotz der Größe der Stadt und der hohen Einwohnerzahl ist die Altstadt doch recht überschaubar und ein Sightseeing in Lausanne gestaltet sich recht einfach. Bist du in der Gegend des Genfer Sees untergebracht – ich kann dir nur dazu raten, denn der morgendliche und abendliche Blick auf den See und ein Spaziergang entlang der Seepromenade sind absolut lohnenswert -, solltest du unbedingt mit der Métro m2 (sie fährt alle paar Minuten) in die Altstadt hoch fahren. Ja, hoch!
Von der Uferpromenade sind es zwar nur circa zwei Kilometer in den Altstadtkern, diese zwei Kilometer haben es jedoch so richtig in sich, denn up, up, up it goes.
Selbst die Einheimischen fahren teilweise auch nur eine Station mit der Metro, denn ein Spaziergang in die Stadt, nach welchem du dir definitiv das Beintraining sparen kannst, dauert gut und gerne mal zwischen 35 und 50 Minuten.
Sightseeing in Lausanne
Lausanne hat eine zuckersüße, schöne Altstadt, in der du nicht nur als Kulturjunkie auf deine Kosten kommst, sondern auch sehr gut shoppen und am Abend sicherlich sehr gut ausgehen kannst. Vorzufinden sind zahlreiche Märkte, kleinere Marktstände und Einkaufsläden.
Aber auch zig gemütliche Cafés, die perfekt geeignet sind, um eine erholsame Pause während deinem Sightseeing in Lausanne zu machen, kleinere Restaurants zum Snacken und größere Restaurants für ein leckeres Abendessen findest du vor allem in Flon.
Dein Sightseeing in Lausanne beginnst du am besten von oben. Mit der Metro kannst du beispielsweise bis nach Flon fahren und dich langsam nach unten durcharbeiten. Ausschließlich runter wird es dabei aber nicht gehen. Immer wieder kommen auf dem Weg nach unten kleinere Anstiege, Treppenstufen und manchmal Fahrstühle, die dich auf Brücken hoch transportieren.
Von der Kathedrale Lausannes – übrigens die größte des Landes – hast du einen super Blick auf die komplette Altstadt…
…und auf das Schloss Saint-Maire, das Anfang des 15. Jahrhunderts gebaut wurde. Wenn das Wetter mitspielt – ich war leider an meinem Wochenende in Lausanne nicht ganz von diesem Glück beseelt und musste mich größtenteils mit Regen abfinden – hast du von hier oben auch einen genialen Blick auf die Alpen.
Von der Kathedrale kannst du problemlos und relativ schnell über die hölzernen Escaliers du Marché zum Place de la Palud, das Hôtel de Ville, dem Rathaus der Stadt, und auf den Hauptplatz der Altstadt gelangen. Samstags und mittwochs ist auf dem großen Platz Markttag. Was es dort gibt? – Käse. Salami. Obst. Gemüse. Mehr Käse. Und Asiaten. 😉
Möchtest du dein Sightseeing in Lausanne nicht in der Altstadt sondern am Genfer See beenden, statte doch dem Ouchy, dem Hafen Lausannes, einen Besuch ab. Dort gibt es nicht nur zahlreiche große und sehr edle, gotische Hotelbauten entlang des Genfer Sees zu bestaunen, sondern auch schöne Parkanlagen und die unterschiedlichsten Restaurants. Pizza? Pasta? Fisch? Süße Crêpes? Oder lieber deftige Röstis? – All diese Gelüste kannst du hier befriedigen!
Liebe Mama, ich danke dir für ein schönes, abwechslungsreiches und sehr entspanntes Wochenende in der Schweiz mit interessanter Kultur, einem ausgiebigen Wellness- und Sportprogramm, viel leckerem Essen und einer wahnsinnig tollen Unterkunft.
Und was wir auf unserem Heimweg – wir legten einen Zwischenstopp in Bern ein – alles gesehen haben, davon erzähle ich dir in ein paar Tagen. 🙂
Du erinnerst dich, dass ich aufgrund meines Kurztrips in die Schweiz noch eine Vignette für dieses Jahr habe? Du erinnerst dich an meinen Round Up über die Schweiz, weil ich mit dem Gedanken gespielt hatte, meine Ferien in der Schweiz zu verbringen? Du erinnerst dich auch, dass sich mein Plan spontan zerschlagen hatte, weil ich einem Roadtrip durch Kroatien und Slowenien nicht widerstehen konnte? – Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Und so habe ich mich dazu entschieden, mit meinem #Lieblingsmenschen ein Wellness-Wochenende in Lausanne im Château d’Ouchy zu verbringen.
Ein bisschen etwas zu sehen soll es geben. Erholsam soll es sein. Und vor allem soll es etwas Besonderes sein, denn es wird das letzte Mama-Tochter-Wellness-Wochenende in diesem Jahr sein. Wo könnte man es besser verbringen, als auf einem Schloss?!
Das Château d’Ouchy
Das Château d’Ouchy ist nicht einfach nur ein 4-Sterne-Superior-Hotel in Lausanne. Es besitzt auch eine Geschichte. Der Turm des Schlosses wurde Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut, im 13. Jahrhundert als bischöflicher Wohnsitz erwähnt und seit Ende des 19. Jahrhunderts als Hotel genutzt. Und trotz seines Alters oder gerade deswegen ist der Zauber der vergangenen Zeit nach wie vor hier zu spüren. In jedem einzelnen Zimmer. In jedem Bereich.
Die Lage des Château d’Ouchy
Das Schloss liegt etwas außerhalb vom Zentrum Lausannes. Direkt am Genfer See. Alpenpanorama. Seezauber. Abendromantik. Bezaubernde Sonnenaufgänge bei diesem Ausblick sind garantiert. Und gleichzeitig herrscht hier absolute Ruhe und Abgeschiedenheit von der quirrligen Altstadt. Die beste Adresse für zwei Genießer wie wir es sind, die es sich hier einfach mal gut gehen und die Seele baumeln lassen möchten.
Die Zimmer des Château d’Ouchy
Für unseren Aufenthalt in Lausanne haben wir uns für ein Zimmer mit Blick auf den Genfer See entschieden. Natürlich. Aber nicht nur der See erstrahlt hier, sondern auch die Einrichtung des Zimmers. Kontrastiv zum Alter des Gebäudes.
Die hellen, warmen Farbtöne des Zimmers scheinen im Kontrast zu dem alten Gemäuer zu stehen. Das Gegenteil ist der Fall. Geradezu harmonisch vereinen sich in dem Gebäude Altes und Modernes.
Wünsche bleiben hier keine offen: Ein riesiges Bett (du weißt, wie sehr ich große Betten liebe!), ein schönes, helles Badezimmer, eine Klimaanlage für heiße und kühle Tage, eine Mini-Bar, ein Safe, ein Flachbildfernseher, den wir zwar nicht brauchen werden, der aber dennoch nice to have ist und kostenfreies Wlan – denn die Roaminggebühren in der Schweiz sind nach wie vor nicht abgeschafft, zumindest nicht in meinem Handyvertrag.
Auf keinen Fall möchte ich dir den Blick auf den See vorenthalten. Auch wenn wir während unseres Aufenthaltes ein typisches Herbstwetter erwischt haben, so war der morgendliche Blick vom Balkon ein einziger Traum. Solltest du also jemals hier her kommen, verzichte auf keinen Fall auf den Seeblick. Warum?! – Deswegen!
Das Restaurant des Château d’Ouchy
Wichtig – du weißt, ich bin ein kleiner Futtersack und lege großen Wert auf gutes Essen – ist ebenfalls das Restaurant. Beim Frühstück bleiben keine Wünsche offen. Von Müsli, Joghurt, frischen Früchten über Gemüse, Obst (yummy Mango!) Käse, Lachs und Wurst findest du hier alles, was dein Herz begehrt. Und vor allem auch leckeren frischen Kaffee.
Und auch wenn es im November zu kalt ist, um das Frühstück auf der Terrasse des Restaurants mit Blick auf den Genfer See einzunehmen, so bieten die großen Fenster im Restaurant einen gelungenen Ausgleich zum Draußensitzen.
Stundenlang könnte ich hier sitzen und Kaffee schlürfend einfach auf den See hinausschauen. Denn die Morgensonne begrüßt dich nicht nur mit einem traumhaften Blick auf den Genfer See, sondern auch mit einem zauberhaften Blick auf das spektakuläre Alpenpanorama.
Service im Château d’Ouchy
Im Château d’Ouchy werden Service, Kompetenz und Freundlichkeit großgeschrieben. Wir werden hier nicht nur überaus herzlich empfangen, sondern erhalten auch ausführliche Informationen darüber, was es in Lausanne zu besichtigen gibt, Tickets für die Metro (glaub‘ mir, du solltest es vermeiden, vom Ufer des Genfer Sees hinauf in die Altstadt zu laufen, denn up, up, up it goes 🙂 ) und eine kleine Führung durch das Hotel, damit wir uns während unseres Aufenthaltes zurechtfinden.
Die nette Dame an der Rezeption reserviert uns am Abend sogar einen Tisch im gegenüberliegenden kleinen, süßen Restaurant – ein Angebot, das sich als durchaus notwendig herausstellt, denn es herrscht reger Besuch dort. Danke für den tollen Tipp und die Reservierung – die Röstis waren super lecker!
Die Bar des Château d’Ouchy
Und wenn du nach deinem Besuch der Altstadt Lausannes noch nicht genug vom See hast, kannst du deinen Nachmittagskaffee oder deinen abendlichen Wein in der Bar des Hotels einnehmen.
Dieser ehemalige Schlosshof wurde zur Hotellobby umgebaut, unter deren Glaskonstruktion du das uralte Gemäuer bestaunen kannst. Vor allem in bei Dunkelheit durch die indirekte Beleuchtung sieht dies wunderschön aus. Und wenn du dich an der Hotellobby satt gesehen hast, kannst du dich in die Lounge zurückziehen und dort an der Bar einen leckeren Cocktail genießen.
Und was machen die beiden Queens nun hier?
Kaffee trinken, futtern, entspannen, die Stadt besichtigen und den See bestaunen. 😉 Und natürlich hat es uns der Spa-Bereich des Hotels Beau Rivage angetan. Auch wenn wir aufgrund der doch sehr kühlen Außentemperaturen dessen Outdoor-Swimmingpool im Garten nicht nutzen möchten (*bibber), so verbringen wir unseren Nachmittag nach unserer kleinen Sightseeing-Tour durch Lausanne im Cinq Mondes Spa, dem Wellness-Bereich des Beau Rivage. Zu diesem erhältst du nämlich Zugang für 25 CHF, wenn du Bescheid gibst, dass du Gast im Chateau d’Ouchy bist.
Hier steht die Zeit für einige Stunden absolut still. Es gibt nicht nur Anwendungen, die du hier für Körper, Geist und Seele buchen kannst, sondern auch eine Sauna und ein Hammam.
Ein zusätzliches Leckerli für mich als Sportjunkie ist der Fitnessbereich des Hotels. Natürlich mit Blick auf den kleinen Park vor dem Hotel und den Genfer See! Ich muss bei diesem Ausblick nicht zwei Mal darüber nachdenken, hier das Laufband zu benutzen.
Liebes Château d’Ouchy-Team, wir danken euch für zwei entspannte Tage in Lausanne. Merci beaucoup und ganz ganz lieben Dank für die wunderschönen Blumen! 🙂
Und abgesehen von diesem ausgiebigen Verwöhnprogramm und viel ungestörter Zeit miteinander haben wir uns natürlich noch die Altstadt von Lausanne angeschaut. Davon erzähle ich dir aber an einem anderen Tag.
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Round Up Schweiz
Nach der Reise ist ja bekanntlich vor der Reise. Und weil ich Anfang des Jahres bereits in der Schweiz war – du erinnerst dich, ich hatte über Zürich, Luzern und Küssnacht gebloggt – und daher für dieses Jahr noch eine Vignette besitze, spiele ich mit dem Gedanken, einen Roadtrip durch die Schweiz zu machen. Doch wohin genau? Was gibt es in der Schweiz denn noch so alles zu sehen? Acht Blogger habe ich daher nach ihrem persönlichen Schweiz Highlight gefragt.
Heute berichten sie von acht unterschiedlichen Städten und Regionen in der Schweiz. Und natürlich darf auch das Essen nicht zu kurz kommen. 😉
Schweiz Highlight #1: Sankt Gallen – shoppen, schlemmen, Sightseeing
Wer in der Ostschweiz unterwegs ist, sollte auf jeden Fall Sankt Gallen ansteuern. Ich habe die Textilstadt im Rahmen zweier Tagesausflüge besucht, als ich vor einigen Jahren Urlaub am Bodensee machte. Die wunderschöne Altstadt mit den vielen kleinen Gassen und den hübschen Straßencafés hat mich gleich verzaubert (unbedingt probieren: Sankt Galler Biber, ein braunes Honiggebäck, das mit einer Mandelmasse gefüllt ist).
Gut gefallen haben mir auch die vielen mit Erkern geschmückten Häuserfassaden (111 sollen es sein) und die große Auswahl an Geschäften fernab der großen Ladenketten, die es aber auch gibt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir allerdings die wunderschöne, barocke Stiftskirche. Der komplette Stiftsbezirk zählt seit 1983 zum UNESCO-Welterbe.
Bis heute ärgere ich mich, dass ich die Stiftsbibliothek, die quasi gleich um die Ecke ist, nicht besucht habe. Sie ist eine der ältesten noch bestehenden Bibliotheken der Welt, weshalb du dort einige Schätze besichtigen kannst. Aber so schlimm ist das nicht. So habe ich jedenfalls einen Grund, Sankt Gallen nochmals anzusteuern und dann auch die vielen Museen und Theater, für die ich bei meinen ersten beiden Besuchen keine Zeit hatte, genauer unter die Lupe zu nehmen.
Christine ist großer Fan von London, dem italienischen Teil des Lago Maggiore und ihrer Heimat, dem Ruhrgebiet. Auf ihrem Blog “Die bunte Christine” berichtet sie aber über alle ihre Reiseerfahrungen und Fernwehthemen. Die Schweiz besuchte sie bisher meist bei Tagesausflügen während Urlauben am Bodensee oder am Lago Maggiore.
Schweiz Highlight #2: Wengen – Die schönste Stadt am Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau!
Für einen Ski- oder Wanderurlaub ist die Region um Wengen herum ideal! Die Jungfrau-Region liegt im Herzen des Berner Oberlands und erstreckt sich bis zum gigantischen Jungfrau-Massiv. Sie umfasst die Städte Interlaken, Grindelwald, Lauterbrunnen, Wengen und Dürren. Das weltberühmte Dreigestirn ist das Markenzeichen der Region. Neben kristallklaren Gebirgsseen, Bächen, Flüssen, Wasserfällen, und Gletschern ist die Region für jeden Skifahrer und Kletter-Freund ein Traum.
Schon seit dem späten 19. Jahrhundert kann Wengen ab Lauterbrunnen mit der Wengern-Alpbahn (WAB) erreicht werden. Wengen selbst besitzt keinen Anschluss an das Straßennetz und ist deshalb völlig autofrei! Sein kleiner Bahnhof ist der höchste Europas und liegt 3.454 Meter über dem Meeresspiegel. Neben Berghütten, Ferienwohnungen und kleinen Pensionen bietet Wengen auch eine hervorragende Auswahl an Hotels.
Mein Highlight dieser Region ist definitiv das Jungfraujoch – Top of Europe. Dieser Ort liegt nicht nur fast 3.500 Meter über dem Meeresspiegel, er wurde auch mit liebevoller Detailarbeit für die Touristen gestaltet. Neben einem riesigen Eispalast findet man hier auch das „Jungfrau-Panorama“ und die Sphinx-Plattform, von der aus man einen fantastischen Ausblick hat.
GEHEIMTIPP: Besonders das Hotel „Silberhorn“, das unmittelbar am Bahnhof und am Fuße der Jungfrau liegt, kann ich wärmstens empfehlen. Neben einem Wellness- und Fitness-Bereich bietet das Hotel auch eine Skischule, gemütliche Zimmer und mehrere schicke Restaurants.
Über Esther’s Travel Guide: Ich heiße Esther und bin Studentin, Buchautorin und Reisesüchtige. Dich interessieren exotische Länder wie Georgien, Libanon und Äthiopien? Dann lass Dich bei mir inspirieren!
Schweiz Highlight #3: Ascona im Schweizer Teil des Lago Maggiore
Ascona ist ein wunderschönes Städtchen im Schweizer Teil des Lago Maggiore. Der Ferienort ist für seine Straßencafés, die wunderschöne Seepromenade und das milde Klima bekannt. Urlauber mit den unterschiedlichsten Interessen kommen hier auf ihre Kosten. Das Herz der Wassersportler schlägt beim Surfen, Segeln, Wasserskifahren oder den gemütlichen Schifffahrten auf dem Lago Maggiore höher. Dazu gibt es eine herrliche und wilde Natur rund um Ascona in den nahen Tessiner Seitentälern, wie Maggiatal oder Centovalli. Ausflügen, Wanderungen und Spaziergängen im Grünen sind hier keine Grenzen gesetzt.
Mitten in den verwinkelten Gässchen Asconas, unweit der Seepromenade befindet sich das Grotto Baldoria, ein kleines, aber sehr empfehlenswertes Restaurant. Das Mittagessen ist urig aber lecker und für Schweizer Verhältnisse sehr fair. Es gibt das, was der Chefkoch zubereitet hat, keine Karte, keine Wahlmöglichkeit. Die Salami zur Vorspeise kommt auf dem Brett, das man dann an den Nachbarn weiterreicht. Genauso läuft es mit dem Kuchen zum Nachtisch und dem Hochprozentigen als Verdauerle. Das Hauptgericht ist ein typisches, aber einfaches Tessiner Gericht, z.B. Braten mit Rissoto.
Das Grotto ist beliebt, vor allem bei den Einheimischen. Reservieren ist nicht möglich, wer zuerst kommt, der bekommt einen Platz. Tipp: Um 12 Uhr öffnen die Pforten.
Von April bis Oktober ist jeden Dienstag Markt in Ascona. Ein schöner Wochenmarkt direkt an der Uferpromenade und längst nicht so überlaufen, wie die Märkte auf der italienischen Seite.
Charnette von wiraufreise.de berichtet auf ihrem Blog von ihren Ausflügen und Reisen mit Kind durch Deutschland und die ganze Welt. Besonders die wärmeren Gefilde haben es ihr angetan und so findet man sie häufig hinter den Alpen, so auch am Lago Maggiore.
Schweiz Highlight #4: Lausanne – eine Stadt mit mehreren Stockwerken
Als ich vom Bahnhof in die Innenstadt von Lausanne gelaufen bin, habe ich mir einen Moment lang überlegt, die Mission abzubrechen – so steil war der Anstieg. Schließlich habe ich es aber doch geschafft und war fasziniert von der Stadt, die sich praktisch auf mehreren Ebenen befindet. Durch ihre verwinkelten Gassen, die hoch und runter verlaufen, Treppen, die auf andere „Stockwerke“ führen und Brücken, die Stadtteile miteinander verbinden, wird die Stadt zu etwas ganz Besonderem.
Aber nicht nur das, denn am Fuße von Lausanne erstreckt sich der Genfer See, auf den man von der Innenstadt aus einen schönen Blick hat. Unten am See lädt die Uferpromenade zum Flanieren ein. An sonnigen Tagen wird auf den Uferwiesen gerne gegrillt und gefeiert und auch abends hat das Ufer des Genfer Sees seinen Zauber, denn überall spiegeln sich bunte Lichter in seinem Wasser wider. Für Entspannung am Abend sorgen zudem einige Chill-Out-Bars am Ufer.
Mein Tipp für einen Besuch in Lausanne: Wer sich einen anstrengenden Aufstieg in die Stadt ersparen möchte, sollte es wie die Einheimischen machen und einfach die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. 😉
In dem Blog Work and Travel gibt Johanna hauptsächlich Tipps zum Thema Working Holiday sowie Reisen und Jobben vor allem in Neuseeland und Australien. Zusätzlich schreibt sie aber auch über ihre Reisen in Europa und dem Rest der Welt.
Schweiz Highlight #5: Pfäffikon und der obere Zürichsee
„Mein“ Pfäffikon im Kanton Schwyz ist nicht mit dem Pfäffikon im Kanton Zürich am Ufer des Pfäffikersees zu verwechseln! Mein Zuhause am oberen Zürichsee ist auf der Landkarte leicht zu finden – es liegt am Südende eines Damms mit Bahnstrecke und Straße, der den See zweiteilt und das an sich wenig ansehnliche Pfäffikon mit dem alten Städtchen Rapperswil verbindet.
Die Flachwasser-Zonen in den Winkeln zwischen dem Seedamm und den Seeufern haben es in sich: Hier erstrecken sich naturbelassene Rietwiesen und Schilfgürtel, die von einer Vielzahl faszinierender, teils seltener Tier- und Pflanzenarten bevölkert sind. Auf ausgewählten Wanderwegen kann man herrlich an diesen Naturschutzgebieten entlang wandern, ihre Einwohner beobachten eine Runde Wildtier-Bingo spielen. Ein besonderes Highlight ist der Holzsteg, der parallel zum Seedamm direkt über das klare Wasser nach Rapperswil führt, dessen hübsche Altstadt und Burg eine herrliche Voralpen-Kulisse abrunden.
Wen es eher in die Höhe zieht, der wird gleich nebenan am „Etzel“ fündig. Der Hausberg Pfäffikons ragt rund 1060 Meter über dem Meeresspiegel und damit rund 600 Meter über dem Dorf auf. Sein Gipfel und weite Teile des Nordhangs sind mit geschütztem, urtümlichem Bergwald bedeckt und von gut ausgeschilderten Wanderwegen durchzogen. Der berühmte Jakobsweg verläuft von Pfäffikon den Nordhang hinauf und über den St. Meinrads-Pass (knapp 900 Meter ü.M.) in den Wallfahrtsort Einsiedeln. Auf der Passhöhe bietet das Gasthaus St. Meinrad nach dem steilen Aufstieg überaus schmackhafte Belohnungen für hungrige Wanderer und kostengünstige Gästezimmer.
Schweiz Highlight #6: Naturschönheiten im Umland von Locarno
Die Schweiz besticht Naturliebhaber mit ihren vielfältigen Klimazonen auf kleinem Raum. So müssen wir Einwohner des „Nordens“ bloß die Alpen unterqueren (mit der Bahn durch den neuen Gotthard-Basistunnel geht das richtig fix), um mediterranes Flair genießen zu können. In Locarno am Lago Maggiore im Kanton Tessin fühlt man sich fast schon wie in Italien – das hier auch nur einen Katzensprung entfernt liegt.
Kaum einen Kilometer vor der italienischen Grenze birgt der See einen besonderen Schatz: Die Isole de Brissago – die Brissago-Inseln. Die größere der beiden Inseln beherbergt mit dem Botanischen Garten des Kantons Tessin ein einzigartiges Schmuckstück – nämlich den einzigen mir bekannten seiner Art, der weder umzäunt noch ummauert ist – und in welchem hierzulande unter freiem Himmel subtropische Pflanzen gedeihen – in der Schweiz! Die Insel wird von Kursschiffen angefahren, mit Zustiegsmöglichkeiten in Locarno und Ascona, sowie von einem Fährschiff im südwestlich gelegenen Ronco.
Ebenso nah findet man hier atemberaubende Wanderwege, beispielsweise im Verzasca-Tal. Mit dem Postauto (einem Linienbus der Schweizer Post) geht es bis zu einer guten Stunde hinauf bis maximal in das schmucke Dorf Sonogno und von dort zu Fuß den wilden Verzasca Fluss mit seinen fantastisch ausgewaschenen Steinformationen und Findlingen entlang wieder hinab zu einer der tiefer gelegenen Bushaltestellen. Ein besonderes Highlight ist die altrömische Brücke „Ponte Romana„, die bei Lavertezzo den Fluss überspannt und noch heute überquert werden kann. Von Sonogno nach Lavertezzo läuft man 14 Kilometer – und das Dank des mediterranen Klimas schon im Frühling und bis weit in den Herbst hinein.
Über Kathis Blog: Meine Lieblingsbeschäftigung? Die Natur erforschen! Auf meinem Blog www.keinsteins-kiste.ch zeige ich euch, wie und wo ihr das auch könnt. Zudem lebe ich seit fast 8 Jahren in der Schweiz – und staune immer wieder über die spannende Vielfalt der Natur in diesem kleinen Land.
Schweiz Highlight # 7: Basel
Idylle, kleine Gässchen, süße Häuser mit Fensterläden, Kopfsteinpflaster. Alles in allem: Das ist Basel. Diese wunderschöne Stadt hat mich bei meinem Besuch in ihren Bann gezogen. Ich habe die Stadt zu Fuß erkundet und lege dir hiermit einen Spaziergang durch Basel ans Herz!
Durch die Altstadt gibt es fünf beschilderte Rundgänge. Ich habe mir meinen eigenen, perfekten Weg aus den verschiedenen Rundgängen gebastelt. Bei meiner Erkundungstour hat mir besonders der Blick von der Aussichtsterrasse namens Basler Pfalz gefallen. Zudem kann ich dir eine kleine Pause am Rheinufer empfehlen. Einfach herrlich der Blick auf das Münster und die kleinen, bunten Häuser.
Bei deinem Besuch in Basel solltest du auf jeden Fall das Rathaus sehen. Es ist ein wahres Prachtstück und irgendwie total unwirklich. Vom Rathaus aus führen viele kleine Gassen durch die wunderschöne Altstadt von Basel. Lass‘ dich am besten einfach treiben und genieße das Flair!
Dori schreibt auf ihrem Blog Dori im Wunderland über ihre Reisen und Abenteuer. Ihre Liebe zur Schweiz hat sie letztes Jahr entdeckt und möchte gerne noch viel mehr von diesem herrlichen Land kennenlernen.
Schweiz Highlight # 8: Region Heidiland
Vom Walensee bis nach Maienfeld erstreckt sich das Heidiland. Die Region ist besonders geeignet, um sich die schöne Bergwelt anzusehen.
Was es im Heidiland alles zu entdecken gibt:
-das Heididorf in Maienfeld
-das Walserdorf in St. Martin
-der Heidiweg am Pizol, wie auch die 5 Seen Wanderung
-die Rodelbahn, der Kletterturm und eine Down Hill Strecke im Flumserberg
-ein Musical in Walenstadt auf der Seebühne, aktuell Staying Alive
-eine Schifffahrt auf dem Walensee
-das Weindörfchen in Quinten, das nur mit dem Schiff oder zu Fuß erreichbar ist
Im Winter sind die Skigebiete Pizol und Flumserberg sehr beliebt. Ich bin hier aufgewachsen und lebe seit 37 Jahren in dieser Region, kenne aber noch lange nicht alles, da es immer wieder Neues zu entdecken gibt.
Die Angebote an leckerem Essen sind auch nicht zu verachten. Mein persönlicher Tipp für alle, die thailändisches Essen mögen, ist der Thai Imbiss in Sargans. Ein absolutes Muss! Das Ambiente ist nicht so sehr Thai, doch das Essen ist sehr günstig und sehr gut. Auch die Portionen sind meiner Meinung sehr großzügig. Ich musste sogar noch ein wenig zurückgehen lassen, da ich keinen Bissen mehr runterbrachte. Aber die Reste kann man sich einpacken lassen und mitnehmen.
Veronica schreibt auf Roadtripgirl über das Reisen mit unserem VW Bus. Auf ihrem Blog findest du Reiseberichte, Tipps und Tricks und alles, was zum Vanlife dazugehört.
Schweiz (Essens-) Highlight #9: Wähe
In Zürich könnte man ja meinen, dass alles Käse ist. Das meine ich ernst, denn die ganze Stadt wird dominiert von einem unwiderstehlichen Geruch der gelben Köstlichkeit. An allen Ecken und in vielen Restaurants gibt es deswegen Raclette und auch Käsefondue. Manche Restaurants bieten gar nichts anderes an und du hast in dem Fall nicht die Qual der Wahl.
Wenn du also ein Käse-Liebhaber bist, dann ist Zürich genau die richtige Stadt für dich. Die meisten Restaurants verwenden übrigens ihre ganz eigenen Käsemischungen und machen Fondue & Co, damit noch ein wenig unwiderstehlicher.
Solltest du mal keine Lust auf käsige Spezialitäten haben, ist aber auch für deinen Hunger gesorgt. Das Gericht für den süßen Zahn ist die Wähe. Ein leckerer Kuchen mit Früchten und einem unwiderstehlichen cremigen Guss aus Eiern und Sahne.
Und wusstest du auch, dass sich das älteste vegetarische Restaurant in Zürich befindet? Im Hiltl serviert man seid 1898 vegetarische und vor allem sehr experimentelle Gerichte.
Für noch mehr leckere Köstlichkeiten, Restauranttipps und Ausflugstipps, schau mal in meinem Zürich-Guide vorbei, den ich mit anderen Reisebloggern verfasst habe.
Jessica schreibt auf ihrem Blog Yummy Travel über ihre kulinarischen Reiseerlebnisse auf der ganzen Welt und Abenteuerreisen gewürzt mit einer Prise Fotografie. Sie lernt die Kultur durch das Essen kennen, denn liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.
Meine Lieben, ich danke euch für eure Teilnahme an meinem Round Up zu eurem Schweiz Highlight. Wer die Wahl hat, hat die Qual, oder?! Ich habe ernsthafte Schwierigkeiten, mich bei dieser riesigen Auswahl für eine Stadt/Region zu entscheiden. Eines ist jedoch sicher: Die nächste Wähe wird ganz allein mir sein. 😉
Und du? Auf welches Highlight hast du nun Lust bekommen?
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