Roadtrip durch Norwegen mit Hund im Sommer – unsere 15 Reisestationen und wichtige Infos
Roadtrip durch Norwegen mit Hund im Sommer – unsere 15 Reisestationen und wichtige Infos
Norwegen, das Land der Fjorde, majestätischen Berge und beeindruckenden Wasserfälle, ist ein Paradies für Naturliebhaber. Ein Roadtrip durch Norwegen mit Hund, durch dieses wunderschöne Land, bietet die perfekte Möglichkeit, die spektakuläre Landschaft in vollen Zügen zu genießen. Im August, wenn das Wetter mild und die Tage lang sind, ist die beste Zeit, um Norwegen zu erkunden. Dieser Artikel führt dich durch einige der faszinierendsten Stationen meines Roadtrip durch Norwegen mit Hund.
Roadtrip durch Norwegen – Allgemeines
Norwegen, das westlichste Land Skandinaviens, ist bekannt für seine atemberaubende Natur, seine reiche Geschichte und seine hohe Lebensqualität. Mit einer Bevölkerung von rund 5,4 Millionen Menschen und einer Fläche von etwa 385.000 Quadratkilometern ist Norwegen eines der am dünnsten besiedelten Länder Europas. Die Landschaft ist geprägt von tiefen Fjorden, steilen Bergen und dichten Wäldern.
Straßenverhältnisse und Maut in Norwegen
Die Straßen in Norwegen sind in der Regel gut ausgebaut und gut gepflegt. In den ländlichen Gebieten, insbesondere in den Bergen, können die Straßen jedoch schmal und kurvig sein. Besonders beeindruckend sind die vielen Tunnel, die sich durch die Berge schlängeln, sowie die imposanten Brücken, die über Fjorde führen.
Und so kann es passieren, dass du auf der einen Seite in einen Tunnel reinfährst und auf der anderen Seite, wenn du den Tunnel wieder verlässt, dich von jetzt auf gleich auf einer Brücke wiederfindest, die direkt über ein Fjord. Die Fjorde nämlich, die beginnen nicht erst oberhalb von Bergen. Die Fjorde, die beginnen tatsächlich bereits deutlich südlicher.
Norwegen erhebt an vielen Stellen Mautgebühren, insbesondere auf Autobahnen und bei der Durchfahrt durch Städte. Die Mautgebühren können automatisch über das System „AutoPASS“ (Epass24) abgerechnet werden, indem du dich am besten im Vorhinein im Internet registrierst, dein Fahrzeug und deine Kreditkarte hinterlegst und gut. Details hierzu kannst du überall im Internet nachlesen. Es ist wirklich easy und du musst nicht einmal bei den Fähren bezahlen, da auch diese – mit einigen kleineren Ausnahmen – direkt über Epass abgerechnet werden.
Klima und Reisezeit im August
Das Klima in Norwegen variiert stark je nach Region. Im August, dem Hochsommer, sind die Temperaturen angenehm mild, meist zwischen 15 und 25 Grad Celsius. In den nördlichen und höher gelegenen Regionen kann es jedoch kühler sein. Die Tage sind im August lang, was ideal für einen Roadtrip ist, da man viel Tageslicht zur Verfügung hat. Der August ist zudem eine gute Zeit, um die Natur zu erkunden, da die meisten Straßen, einschließlich der berühmten Passstraßen, schneefrei und gut befahrbar sind.
Aber Achtung, die nächtlichen Temperaturen können bisweilen auch im August unter 10 Grad fallen oder auch tagsüber über 25 Grad liegen. So war es beispielsweise in Bergen nachts und vormittags dermaßen kühl, dass selbst Matute morgens um 7 Uhr zitternd vor dem Zelt saß und ich einen Spaziergang mit ihr unternahm, damit es ihr wieder wärmer wird. Auch in Nordfjordeid lagen die Temperaturen in der Nacht an der Grenze zu 10 Grad.
In Trondheim hingegen und im Trondheimfjord lagen die Tagestemperaturen an drei Tagen jenseits der 25 Grad – es herrschten tagsüber 27 Grad – und nachts kühlte es auf knapp 18 Grad ab. Zurückzuführen wahrscheinlich auf den Golfstrom. Im Landesinneren und später dann auch in Schweden kühlte es nämlich dann nachts wieder gut ab.
Roadtrip durch Norwegen mit Hund – unsere 15 Reisestationen
#1 Kristiansand
Kristiansand, an der Südküste Norwegens gelegen, ist der perfekte Ausgangspunkt für deinen Roadtrip. Wenngeleich wir von Kristiansand selbst nicht sonderlich angetan waren, so war es nun einmal der Halt unserer Fähre von Hirtshals.
Und gerade weil wir Kristiansand nicht so doll fanden, fuhren wir auch direkt weiter zu unserem ersten norwegischen Campingplatz – Sandnes Camping in Mandal. Dort wiederum bist du direkt an einem Fluss und kannst verschiedene Spaziergänge unternehmen. Perfekt, um anzukommen und die Weiterreise vorzubereiten.
#2 Preikestolen
Der Preikestolen (Predigtstuhl) ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Norwegens. Diese beeindruckende Felsplattform ragt 604 Meter über den Lysefjord hinaus und bietet einen atemberaubenden Blick über die Fjordlandschaft. Der Wanderweg zum Preikestolen ist gut markiert und dauert etwa vier Stunden hin und zurück. Es ist eine moderate Wanderung, die jedoch auch eine gewisse Fitness erfordert.
Weil eine Wanderung auf den Preikestolen zu dem touristischen Highlight in Norwegen zählt, ging ich davon aus, dass der Weg entsprechend überlaufen war. Insofern entschied ich mich dazu, wie schon bei vielen anderen super touristischen Dingen, wie beispielsweise dem Macchu Picchu, früh zu starten. Dies wiederum setzte voraus, dass Matute und ich am Preikestolen übernachten würden, da eine einstündige Anfahrt von Stavanger für mich nicht in Frage kam.
Aufgrund der Tatsache, dass Hunde im Camp des Preikestolen nicht zugelassen sind, buchte ich zwei Nächte im Hiker’s Camp. Was soll ich sagen?! – Es war genau das Richtige. Siehst du einmal davon ab, dass die Dusche 300 Meter entfernt den Hügel hoch liegt, bist du mehr oder weniger direkt am See und hast dort unten ab einer bestimmten Uhrzeit absolut deine Ruhe.
Und als wir uns schließlich um 5:45 Uhr zum Preikestolen aufmachten, hatten wir die Wanderwege tatsächlich fast für uns alleine. Auf dem Rückweg war das Gegenteil der Fall. Bisweilen hatte ich den Eindruck, dass es sich um eine Pilgerfahrt handelte – sooo viele Menschen. Ich musste Matute fast den kompletten Weg an der kurzen Leine halten, damit sich die uns entgegen kommenden Wanderer nicht in ihrer Leine verhedderten.
Preikestolen mit Hund? – Gar kein Thema! Wenn dein Hund fit ist, eine gewisse Kondition hat und auf Felsen laufen kann. Matute hatte nur bei den Holzbrücken ihre Problemchen und kam langsamer voran als ich; ansonsten war sie überall deutlich schneller unterwegs und fand auch viel schneller ihre Wege auf den Felsen.
Mehr Bilder unserer Wanderung auf den Preikestolen, vom Camp und der Umgebung findest du in der Fotogalerie zum Preikestolen.
#3 Jørpeland und Solspeilet
Nur wenige Kilometer vom Preikestolen entfernt liegt Jørpeland, ein kleines Städtchen, das als Ausgangspunkt für die Wanderung auf die Jørpeland-Insel (Jørpelandholmen) dient. Die rote Stahlbrücke ist dabei ein ganz witziges Gimmick.
Zudem hast du von der kleinen Insel einen guten Blick auf Solspeilet, das Norwegische Stonehenge.
#4 Bergen
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, ist bekannt für ihre bunten Holzhäuser und den historischen Hanseviertel Bryggen, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Stadt ist von sieben Bergen umgeben und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Eine Fahrt mit der Fløibanen, der Standseilbahn, die dich auf den Berg Fløyen bringt, bietet einen spektakulären Ausblick über die Stadt und das umliegende Fjordland.
Auch wenn ich die Stadt als – zu Unrecht – touristisch völlig überlaufen wahrgenommen habe, schaffte ich es, am frühen Morgen die Altstadt nahezu für mich allein zu haben. Erst als ich die Stadt verließ, begannen die Touristenströme und guiding tours unterschiedlichster Sprachen. Da zudem auch ein Schiff im Hafen angelegt hatte, war ich mir sicher, dass die Stadt nach der Frühstückszeit voll sein würde.
Übrigens, auch ein nettes Gimmick der Stadt, das allerdings etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt, ist der Fahrradtunnel, der Sykkelttunnel, der weltweit längste Fahrradtunnel. Im EuroPark gegenüber kannst du 30 Minuten kostenlos parken. Für Matute war der Fahrradtunnel super witzig, denn zum ersten Mal in ihrem Leben lief sie auf Tartan.
Übrigens, vom Preikestolen/Stavanger nach Bergen ist eine ganz schön lange Strecke, für welche du auch mehrmals die Fähre (diese fahre alle grob im 20- bzw. 300-Minuten-Takt) benutzen musst. Auf dem Weg in den Norden gibt es mehrere lohnenswerte Stopps, wie beispielsweise Rex Garden oder aber auch der Hystadmarkjo Parkeringsplass.
#5 Nordfjord
Der Nordfjord ist einer der längsten und tiefsten Fjorde Norwegens und erstreckt sich über 100 Kilometer ins Landesinnere. Die Region rund um den Nordfjord bietet eine beeindruckende Mischung aus Gletschern, Bergen und Wasserfällen. Aktivitäten wie Wandern, Angeln und Bootstouren sind hier besonders beliebt. Wenn du also hier durch die Gegend fährst, Rast machst, Wanderungen unternimmst oder übernachtest, sind dir magische Ausblicke garantiert.
Mehr atemberaubende Bilder vom Nordfjord und der Umgebung findest du in der Bildergalerie Nordfjord.
#6 Nordfjordeid
Nordfjordeid ist eine kleine Gemeinde am Nordfjord und bekannt für ihre schöne Lage am Fjord sowie für das Sagastad-Vikingcenter, wo ein originales Wikingerschiff rekonstruiert wurde. Hier kannst du in die Geschichte der Wikinger eintauchen und mehr über das Leben der nordischen Seefahrer erfahren. Das Vikingcenter selbst haben wir nicht besucht, aber die Stadt.
Die war ziemlich tot, nachdem das Kreuzfahrtschiff wieder abgelegt hatte, aber Nordfjordeid hat eine gute Infrastruktur, so dass du dich hier für einen längeren Aufenthalt im Landesinneren vorbereiten kannst.
Das tat ich auch, denn nur wenige Kilometer außerhalb von Nordfjordeid übernachtete ich mit Matute für mehrere Tage bei Nesjartun Camping, um von dort aus die Gegend zu erkunden.
#7 Hornindalsvatnet
Mit dem See direkt vor der Haustür waren uns natürlich per se schon atemberaubende Morgen- und Abendfotos garantiert. Mit den auf Google Maps aufgeführten Fotostopps – Fotostop Hornindalsvatnet und Hoplandstoa – waren diese natürlich noch genialer.
#8 Helgehornet
Einen Tagesausflug unternahmen wir auf den Helgehornet, einem markanten Berg in der Nähe von Nordfjordeid. Mit einer Höhe von 1.320 Metern bietet der Gipfel eine fantastische Aussicht über die umliegende Landschaft. Die Wanderung auf den Helgehornet ist anspruchsvoll, aber durchaus lohnend und bietet wunderschöne Panoramablicke.
Auf der „Solli Valley Shooting Range“ fanden wir problemlos einen Parkplatz, für welchen wir 30 NOK über Moovit hätten bezahlen müssen. Das wiederum funktionierte leider nicht. Für eine Registrierung bei Moovit musst du nämlich ein norwegisches Konto besitzen. Da auch sonst am frühen Morgen niemand dort anzutreffen war, riskierte ich es trotzdem. Eine Strafe musste ich bis heute nicht bezahlen.
Und weil es auf dem Helgehornet ganz schön warm war, legten wir noch eine Pause am Hovdevatnet ein, einem See mit glasklarem Wasser, an welchem du auch baden kannst. Mit „Badeberget“ müsstest du ihn problemlos auf Google Maps finden.
#9 Volda
Wenngleich es sich bei Volda um eine ganz normale norwegische Kleinstadt handelt, so hat diese eine super Infrastruktur (günstiges Tanken, viele Supermärkte) und ist mit ihrer Lage am Ufer des Voldafjords auch ganz charmant. Ein kleiner Stopp lohnt sich – und wenn es nur für eine kleine Rastpause ist.
#10 Innvikfjord
Mit meinem Aufenthalt im Nesjartun Camping am Hornindalsvetnet wollte ich nicht nur Ausflüge in den Norden verbinden, sondern auch den Besuch des Innvikfjord. Bei der Landstraße 613, die auf dem Nordufer des Innvikfjord grob von Lote bis Faleide führt, gibt es nämlich zahlreiche attraktive Hotspots, angefangem beim „Panorama Stop“, „Sagedammen“, Nos oder den Tvinnefossen.
Für die Straße ist keine extra Mautgebühr fällig – insofern ist sie in gleich mehrfacher Hinsicht absolut lohnenswert.
#11 Dalsnibba und Geirangerfjord
Weil wir knapp zwei Autofahrstunden vom Geiranger Fjord entfernt waren und ich sowohl die Serpentinenstraße als auch die Touristenmassen vermeiden wollte, entschied ich mich dazu, stattdessen nach unserem längeren Aufenthalt bei Nordfjordeid den Dalsnibba anzufahren.
Der Dalsnibba ist ein 1.476 Meter hoher Berggipfel in der Nähe von Geiranger. Eine mautpflichtige Straße führt bis fast zum Gipfel, wo sich die Plattform „Geiranger Skywalk“ befindet. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick auf den Geirangerfjord und die umliegenden Berge.
Günstig ist die Maut mit knapp 30 Euro sicherlich nicht, aber der Blick von dort oben auf den Geirangerfjord war dies allemal wert – selbst Matute war total fasziniert davon.
#12 Lom
Lom war für uns die nächste Reisestation, wenngleich nur eine Durchgangsstation. Lom ist eine kleine Gemeinde in den Bergen, die vor allem für ihre gut erhaltene Stabkirche aus dem 12. Jahrhundert bekannt ist. Die Lom Stabkirche ist ein beeindruckendes Beispiel für die traditionelle norwegische Architektur und ein wichtiges kulturelles Erbe.
Und weil Lom auch ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen im Jotunheimen-Nationalpark ist, zudem perfekt liegt, kostenlose Parkplätze, viel Infrastruktur und ganz viele schön aussehende Cafés hat, legten wir dort eine längere Pause ein. Absolut lohnenswert, auch wenn wir bei weitem nicht die einzigen dort waren. 😉
#13 Otta
Nach so viel Abenteuer und einmal mehr zahlreichen zurückgelegten Kilometern war eine längere Pause notwendig. Diese verbrachten wir im Saeta Camping, nur wenige Kilometer südlich von Otta.
Otta wiederum liegt im Gudbrandsdalen-Tal und ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Region, denn die Stadt liegt an der E6, der Straße, die grob von Oslo nach Narvik führt. Gleichzeitig verbindet sie auch den Westen, aus dem wir ja gerade gekommen waren.
Otta liegt dabei nicht nur am Fluss Otta, sondern auch am Gudbrandsdalslagen – beide Flüsse fließen am Ortsausgang zusammen. Wegen der Lage mitten in den Bergen kannst du in der Otta-Region auch super wandern. Mysusaeter ist dabei wahrscheinlich der beste Ausgangspunkt.
#14 Trondheim
Nach ein wenig Ruhe in Otta machten wir uns auf zu unserer letzten langen Fahrt in Norwegen und unserer sozusagen letzten Reisestation: Trondheim. Die drittgrößte Stadt Norwegens ist bekannt für den prächtigen Nidarosdom, eine der wichtigsten Kirchen des Landes und ein bedeutendes Pilgerziel. Neben zahlreichen historischen Gebäuden hat Trondheim auch eine malerische Altstadt.
Leider mangelt es Trondheim an Campingplätzen mit überwiegend positiven Bewertungen, weswegen ich mich dazu entschied, außerhalb von Trondheim, im Trondheimfjord, unser Zelt aufzuschlagen und nicht im Einzugsgebiet der Stadt zu bleiben.
#15 Trondheim Fjord
Der Trondheim-Fjord ist Norwegens drittgrößter Fjord und prägt das Landschaftsbild rund um Trondheim. Im Vagen Camping haben wir für ein paar Tage unser Zelt aufgeschlagen, um uns einerseits ein wenig von der bisherigen Reise zu erholen, Energie für die Weiterreise nach Schweden zu schöpfen und nach einigen durchaus kühlen Nächten in Otta ein wenig Sonne zu tanken. Geplant war: Nichts!
Sonne tanken konnten wir genügend – so sehr, dass es mit 27 Grad am Fjord Matute definitiv zu warm war und für mich an der Grenze. In den Fjord springen – das schaffte ich nämlich nach wie vor nicht. Dafür war mir das Wasser viel zu kalt.
Roadtrip durch Norwegen mit Hund – ein Fazit
Unser Roadtrip durch Norwegen mit Hund ist sicherlich für uns beide ein unvergessliches Abenteuer. Wir sahen atemberaubende Landschaften und charmante Städte. Jede der genannten Reisestationen hat ihren eigenen Reiz und bietet einzigartige Erlebnisse, die dich die Schönheit und Vielfalt Norwegens in ihrer ganzen Pracht erleben lassen.
Im August, wenn das Wetter mild und die Natur in voller Blüte ist, gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um diese Reise zu unternehmen.
Unsere liebsten Reisestationen waren der Preikestolen – das Abenteuer wurde später zu unserem absoluten Highlight der Reise durch Skandinavien – und der Aufenthalt am Nordfjord wegen der beeindruckenden Ausblicke auf die Fjorde, die Ruhe der Gegend und die Leichtigkeit, die wir dort wahrnahmen. Insgesamt war die Gegend nördlich von Bergen atemberaubend schön. Solche Landschaften habe ich nirgendwo auf der Welt bisher gesehen. Wow!
Dennoch würde ich bei einem anderen Roadtrip mit Matute ein paar Dinge anders machen. Darum geht es aber heute nicht. Und vor allem geht es jetzt erst einmal „rüber“ nach Schweden. 🙂
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Weitere Blogbeiträge über Dänemark und Skandinavien
Bereiste Orte in Dänemark: Aarhus – Faxe Bay – Kopenhagen – Skanderborg – Stevns Klint – Møn / Møns Klint (Blogbeitrag zu den Reisestationen in Dänemark)
Wissenswertes: Fähre von Hirtshals nach Kristiansand im Sommer mit Hund
Bereiste Orte in Schweden: Enköping – Göteborg – Halmstad – Liden – Malmö – Tännforsen (Wasserfall) – Uppsala – Vasteras – Stockholm (Blogbeitrag zu den Reisestationen in Schweden)
Bereiste Orte in Norwegen: Bergen – Dalsnibba – Geirangerfjord (View Point) – Helgehornet – Hornindalsvatnet (See) – Innvikfjord – Jorpeland – Kristiansand – Lom – Nordfjord – Nordfjordeid – Otta – Preikestolen – Trondheim – Trondheim Fjord – Volda (Blogbeitrag zu den Reisestationen in Norwegen – Fotogalerie Preikestolen – Fotogalerie Nordfjord)
Wissenswertes über Norwegen/Schweden: Du warst nicht in Stockholm, wenn… – Fähre Hirtshals – Kristiansand