WorldCalling4Us: Was macht eigentlich… Reisehund Matute?!
Manu Guatemala, Philosophisches 0
WorldCalling4Us: Was macht eigentlich… Reisehund Matute?!
Vor 4 Wochen habe ich dir davon erzählt, dass ich ein Hundewelpen adoptiert habe, welches viel zu früh von seiner Mutter getrennt wurde, sich in einem absolut erbärmlichen gesundheitlichen Zustand befunden hatte, völlig unterernährt, so groß wie meine Handfläche war und gerade einmal 180g gewogen hatte. Als mein Blogbeitrag dazu erschien, war Matute schätzungsweise 4 oder 4,5 Monate alt und wog 6kg.
Gehen wir von einem Geburtszeitraum von Ende Oktober aus, ist sie nun 5,5 Monate alt. Sie wiegt mittlerweile 10kg und ist 65cm lang (ohne Schwanz!) und 46cm groß (ohne Kopf natürlich!). Gerade in den vergangenen 4 Wochen waren Gewichtszunahmen von 1kg pro Woche keine Seltenheit. Gehe ich von den Felllappen, welche sich noch auf dem Rücken von Matute befinden und von der Pfotengröße aus, rechne ich damit, dass Matute noch circa 10cm wachsen und um die 15-17kg wiegen wird.
Was ist in den vergangenen 4 Wochen alles passiert? Waren wir tatsächlich wie geplant unterwegs? Wie ergeht es uns?
Wochenende in El Paredon
Nach unserem Wochenende am Lago Atitlan, an welchem wir ausgiebig das Fahren mit der Lancha und dem Tuk Tuk übten, Santa Cruz La Laguna und meine Freunde und deren Babykatze in San Pedro La Laguna besuchten, machten wir uns auf für ein „Familien-Wochenende“ an der Pazifikküste in El Paredon. Mit Bruder Chilo und meinen beiden Freunden verbrachten wir zwei Nächte am Strand.
Neben all der wilden Herumtollerei mit ihrem Bruder stellte ich dabei fest, dass Matute ein wahres Talent zur Bewachung besitzt.
Während für Matute das Bett in meiner Wohnung absolut tabu ist, habe ich es für sie aufgrund der ungewohnten Umgebungen zur Gewohnheit gemacht, dass sie neben mir schlafen darf, wenn wir unterwegs sind.
In El Paredon zog ich es bei nächtlichen Temperaturen von über 28 Grad vor, unter freiem Himmel zu nächtigen. Matute hatte damit wahrlich kein Problem, kuschelte sich neben mich auf die Liege und schlief schnell ein.
Doch in der Nacht – ich hatte Ohropax in meinen Ohren, das Rauschen des Meeres war ohne den Schutz eines umgebenden Bungalows doch etwas laut – stand sie sich plötzlich auf, entfernte sich ein paar Meter von mir und setzte sich mit gespitzten Ohren auf eine andere Liege.
Aufgeweckt von ihren Bewegungen war ich zunächst stutzig, stellte dann aber schnell fest, dass Straßenhunde auf das Grundstück gekommen waren und Matute dezent, aber bestimmend vor sich hin knurrte. Sie verweilte so lange in dieser Position, bis die Straßenhunde verschwunden waren. Erst danach kam sie zurück auf meine Liege.
Osterprozessionen in Antigua
Was uns nach alle den vergangenen Wochen in unserem Trainings-Repertoire noch fehlte, waren Menschenmassen und Lautstärke. Da Matute binnen zwei Wochen nicht nur einen ordentlichen körperlichen Sprung, sondern auch einen kognitiven gemacht hatte, beschloss ich spontan, für ein Wochenende nach Antigua zu fahren, um dort unter anderem eine Osterprozession zu besuchen. Dass einer der Tage in Antigua dann ganz anders kam, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang am Morgen wollte ich mit ihr in Santa Ana um 10 Uhr eine Prozession besuchen. Als wir nach knapp 3km Fußmarsch – ungewohnte Umgebung, Straßenhunde – schließlich in Santa Ana ankamen, erhielt ich die Information, dass die Prozession erst um 13 Uhr stattfände. Da ich solange nicht warten wollte und mir allzu bewusst war, dass wir einerseits wieder zurücklaufen mussten, Matute aufgrund des langen Spaziergangs (von dann 6km) sicherlich bald Hunger bekäme und wenigstens zwei Stunden pennen sollte, entschied ich, zurück zu unserer Unterkunft zu laufen. Zwei Stunden später machten wir uns daher im Auto zur Prozession auf.
Erhobenen Schwanzes, total gespannt und interessiert begab sie sich in die Menschenmenge und zuckte nicht einmal, als die Ufftata-Band an ihr vorbei lief.
Am späten Nachmittag hatte ich mich schließlich mit einer Kollegin zum frühen Abendessen in Antigua verabredet. Dass wir uns auf der Dachterrasse völlig verquatschen würden, schließlich noch die Schoko- und Weinlaune aufkommen würde, war ebenfalls nicht geplant.
So kam es, dass wir durch ein nächtliches Antigua voll von Verkehr und Party People liefen. Ich spürte deutlich, dass Matutes Konzentration mittlerweile nachgelassen hatte und sie nicht mehr diszipliniert rechts bei Fuß lief, aber ihre Laune war jedoch mehr als gut. Alles war neu und daher extrem aufregend.
Auf der Dachterrasse meiner Freundin machte sie ein Nickerchen. Es war spät in der Nacht, als ich mich mit ihr zu meiner Unterkunft aufmachte. Einzig der längere Spaziergang durch die dunkle Nacht machte ihr hierbei Probleme, denn die Dunkelheit, Straßenhunde, Schatten lösten Angst bei ihr aus.
Da ich aus Sicherheitsgründen nicht im Gänsemarsch durch ein nächtliches Antigua außerhalb des Zentrums laufen wollte und meine Freundin verkündet hatte, sie würde mich suchen kommen, würde ich mich nicht in 30 Minuten bei ihr gemeldet haben, entschied ich daher, Matute die 20 Minuten Heimweg zu tragen.
Völlig kaputt schlief sie in dieser Nacht ein. Die Ereignisse dieses einzigen Tages reichten wohl für ein ganzes Hundeleben. Körperliche Nähe war notwendig. So viel körperliche Nähe, dass ich in dieser Nacht kaum in den Schlaf finden konnte, weil so ein kleiner Hundekopf mit auf meinem Kopfkissen schlafen wollte und sich eine feuchte Hundenase immer wieder in mein Auge drückte.
Als dann schließlich mitten in der Nacht die Erde bebte, weil von Fuego eine Eruption ausging, war zumindest meine Nacht vorbei…
Besuch des Szeneviertels und Ausflug in den Wildpark
Nach einem entspannten Wochenende in der Stadt mit nahezu absolutem Nichtstun und einzig einem Besuch der Zone 4 möchte ich am nächsten Wochenende einen Tagesausflug zu Green Rush mit ihr machen.
Denn während der Besuch des Cuatro Grados Norte in Zone 4 – 2 Parallelstraßen von circa 500m, an welchem sich ein Cafe und ein Restaurant neben das andere reiht, in welchen du unter freiem Himmel sowohl Kaffee trinken und Eis essen als auch snacken kannst, sozusagen das Szeneviertel von Guatemala Stadt – so überhaupt nichts Spektakuläres für einen Vierfuß ist, so handelt es sich bei Green Rush um einen großen Tierpark mit vielen Wildtieren und einem Hundepark, der etwa eine Stunde außerhalb von Guatemala Stadt liegt.
Was machen die Trainingseinheiten und Kommandos?
Das Laufen an der Leine funktioniert tadellos. Auch beherrscht Matute es mittlerweile, immer an meiner rechten Seite zu laufen.
Für Nicht-Hunde-Besitzer ist die Schwierigkeit der Leinenführung wahrscheinlich nicht ganz nachvollziehbar, daher: Kommt dein Hund oder Hundewelpen nicht gerade von einem Züchter und wurde dort bereits in den ersten 8 Wochen an die Leine gewöhnt, weiß ein Hund für gewöhnlich nicht, was eine Leine soll und empfindet diese als extrem störend und einengend, da er aufgrund der Leine nicht laufen kann wie er möchte. Ein ausgiebiges Training ist notwendig, um eventuelle Ängste abzubauen und vor allem den Hund dazu zu bringen, nicht völlig chaotisch vor dir herzulaufen oder an der Leine zu ziehen. In solchen Situationen frage ich mich immer, wer da eigentlich mit dem spazieren geht – der Besitzer mit dem Hund oder der Hund mit dem Besitzer.
Während die Kommandos Sitz, Platz, Aus, Pfui, Pfote, Highfive, Tanzen nun aus dem FF funktionieren, auch das Apportieren von Spielzeug, Stöcken oder Tannenzapfen mit einer Selbstverständlichkeit geschieht, weder das Periferico (die Stadtautobahn) noch ein vorbeirasender, hupender und Abgase ausstoßender Chicken Bus mehr eine Angstquelle darstellen, übten wir in den vergangen beiden Wochen das Springen auf höhere Hindernisse per Schnippen.
Das Laufen und Überqueren der Straße ohne Leine in der Stadt funktioniert sehr gut. Wenngleich ich während eines 45-minütigen Spaziergangs entlang der Straße und durch den Park total nervös bin, wenn Matute ohne Leine neben mir läuft, ist es für uns die einzige Möglichkeit, Gehorsam zu testen und zu üben.
Abgesehen davon sind unsere Trainingseinheiten mit Kommandos ein bisschen weniger geworden und reduzierten sich auf nur noch alle drei bis vier Tage. Aktuell üben wir noch am Unterschied zwischen Peng (tot auf die Seite fallen) und Rolle, denn wenn Matute weiß, dass wir nun Kommandos üben, vor mir sitzt und auf ein Kommando wartet, schnappt sie häufig so sehr über, dass sie sich nicht nur in ein Platz hineinwirft, sondern auch Peng, Rolle, Rolle und Peng (bei der Geschwindigkeit nicht mehr voneinander unterscheidbar) in der Endlosschleife vollführt, sich dann vor mich hinsetzt, mich auffordernd anschaut und auf ein Lob oder ein Leckerli wartet.
Warum eigentlich diese völlig bescheuerten und wenig sinnvollen Kommandos? – Weil Matute wahnsinnig darauf abgeht, wenn wir Kommandos üben und dies mit einem Spiel gleichsetzt. Würde ich weiterhin die sowieso schon perfekt sitzenden Kommandos mit ihr einüben, würde sie sich schnell langweilen, wäre kognitiv nicht gefordert und würde die Lust am Spiel verlieren.
Auch in unserem kleinen Park ist sie mittlerweile bekannt. Die Guatemalteken, die uns dort bei unserem morgendlichen Spaziergang begegnen, sind begeistert davon, wie groß sie geworden ist und wie herrlich ihr Fell aussieht. Und diejenigen Guatemalteken, die sie noch nicht kennen, mich dann nach der morgendlichen Begrüßung fragen Como se llama, su perrito? [Wie heißt dein Hund?] verfallen nach meiner Antwort Se llama Matute in ein herzliches Gelächter Por shute? – Si, por shute! Denn – du erinnerst dich vielleicht, dass ich dir den Namen in meinem letzten Beitrag erklärt hatte – in Chapin-Slang gibt es das Frage-Antwort-Spiel, das übersetzt in etwa so geht: Wieso ist Matute tot? – Por shute. [Wegen Tollpatschigkeit].
Wie geht es mir mit Matute in Guatemala?! – Eine Art Zwischenfazit!
Ja, Matute ist ein wahr gewordener tierischer Traum! Ja, mit Matute könnte es nicht besser laufen! Ja, sie lernt unglaublich schnell! Und ja, ich wollte sie nicht mehr missen! Aber wie ist das nun mit Job und Hundewelpen auf einem anderen Kontinent?
Ein Hundewelpen groß zu ziehen ist eine unglaubliche Verantwortung und ein absoluter fulltime Job. Zu Beginn unserer Zeit musste Matute alle 2 bis 3 Stunden raus, um ihr Geschäft zu machen. Aufgrund ihres Ernährungszustandes und wahrscheinlich auch aufgrund ihres Alters musste sie bis zu sechs Mal am Tag ein großes Geschäft machen. Was oben rein ging, kam unten praktisch sofort wieder raus. An manchen Tagen war ich acht Mal pro Tag mit ihr draußen.
Noch bis vor 2 Wochen war es notwendig, mit Matute sieben Mal am Tag rauszugehen – zwei Mal ging ich vor der Schule, dann zwischendurch während meiner Freistunden, am Nachmittag zwei weitere Male, am frühen Abend und ein letztes Mal vor dem Schlafengehen. Mittlerweile ist es besser geworden, so dass wir „nur“ noch fünf Mal am Tag raus gehen müssen.
Da das Leben eines Hundes ja nun aber nicht einzig und allein darin bestehen sollte, mehrmals am Tag Gassi zu gehen, spielen wir sehr miteinander – sowohl im Park mit Ball und Stöckchen als auch in der Wohnung. Außerdem gab es während unserer Spaziergänge oder direkt danach tägliche Trainingseinheiten, um einerseits die Grundkommandos zu erlernen und beständig zu üben und um sie andererseits auch fit zu machen für ein Leben in Guatemala.
Es gibt sicherlich schönere Orte für einen Spaziergang mit einem Hundewelpen als entlang der Stadtautobahn oder durch die vollgestopften, lauten Straßen an einem Nachmittag in der Stadt zu laufen. Es gibt auch sicherlich stressfreiere Dinge als auf Teufel komm raus mit einem Hundewelpen das Lancha fahren zu üben. Und es gibt wahrlich angenehmere Dinge, als sich mit seinem Hund regelmäßig in den Freitags-Stau zu stellen, um das Wochenende irgendwo außerhalb der Stadt zu verbringen, um sie mit sämtlichen Eventualitäten, die in Guatemala und den umliegenden Ländern geschehen könnten, zu konfrontieren.
Und glaub‘ mir, auch wenn es nach Urlaub am Wochenende klingt, wenn ich dir davon berichte, dass ich dieses Wochenende hier und jenes Wochenende dort verbracht habe, so ist es das nicht. Not at all!
Es ist deswegen kein Urlaub, weil ich hier unter der Woche einen fulltime Job habe, der mich ganz schön fordert und ich gerne am Wochenende einfach mal nicht vor die Tür gehen würde. Es ist deswegen kein Urlaub, weil ich nicht tun und lassen kann, was ich konkret möchte, sondern Rücksicht auf meinen kleinen Vierbeiner nehmen muss. Und es ist deswegen kein Urlaub, weil ich das ganze Wochenende nicht in meiner Wohnung bin, der Haushalt somit liegen bleibt, ich sonntags zurückkehre, meine Sachen auspacken, waschen, alles auf Vordermann bringen, mich auf die Schule vorbereiten und ein paar Tage später wieder für das kommende Wochenende packen muss, weil dann die nächste Situation ansteht, mit der ich sie konfrontieren möchte.
All das zu unternehmen und sie genau mit diesen Situationen zu konfrontieren, erscheint mir jedoch notwendig und wichtig, solange sie noch jung ist, denn Guatemala ist kein Land, in welchem ich mit meinem Hund einen gemütlichen Sonntagsspaziergang über Wiesen und Felder machen kann. Guatemala ist auch kein Land, in welchem ich meinen Hund schnappen und mit ihm durch einen Wald joggen kann.
Insofern ist es für Matute lebensnotwendig und vor allem auch lebensentscheidend, dass sie nicht in Panik verfällt, wenn wir vor die Tür gehen, dass sie ausnahmslos und vor allem sofort auf ein Kommando reagiert, dass sie nicht nur in der Lage ist, sowohl ohne Leine als auch mit Leine Fuß zu laufen, sondern bei all den Giftködern, toten Tierkadavern und schlechten hygienischen Verhältnissen ein Pfui verinnerlicht hat und dass sie angstfrei über jedes Loch im Boden springt, denn Schlaglöcher, gebrochene Betonplatten und Gitter gibt es in Guatemala zuhauf.
Also ja, ein Hundewelpen in Guatemala groß zu ziehen ist kein Kinderkram.
Wenn du schließlich noch hinzuziehst, dass ich zum Arbeiten in Guatemala bin, ganz locker auf eine 50-Stunde-Woche komme und der Spieltrieb meines Hundewelpen nicht abhängig davon ist, ob ich am Abend noch Arbeit zu erledigen habe (nicht selten kommt es vor, dass ich bis spät in die Nacht arbeite, Matute mir immer wieder ihr Bällchen bringt, mich auffordert, mit ihr zu spielen, ich dann zwischen Notebook, Recherchen und Büchern auch noch ein Bällchen durch die Wohnung werfe), ist es um ehrlich zu sein ziemlich anstrengend.
Und wenn sie dann mal wieder beim Herumtoben über ihre eigenen Pfoten fällt, ich sie auslache, denke ich mir: Was ein Kind! Aber genau das ist sie! Und wie ein Kind benötigt sie Regeln, die ausnahmslos eingehalten werden, eine Struktur, einen geregelten Tagesablauf, geistige und körperliche Herausforderungen, an denen sie wachsen und mit denen sie sich weiterentwickeln kann, ganz viel Aufmerksamkeit, Nachsicht, Geduld, positive Bestätigung und viel viel Liebe.
Dass ich mich dabei manchmal wie eine kaputte Schallplatte anhöre, die in der Endlosschleife Pfui, Aus, Hier sagt, ist selbstredend.
Es ist nicht immer leicht, all das unter einen Hut zu bekommen und dabei ihr, mir und meiner Arbeit gerecht zu werden. Aber Matute ist es wert und für Matute mache ich das gerne. Denn mit ihr habe ich eine loyale Seele, ein offenes Herz, eine bedingungslose Liebe, einen perfekten Seelentröster für Heimweh an meiner Seite – und in Zukunft auch sicherlich eine verlässliche Reisebegleitung.
Die nächste größere Herausforderung
Die nächste größere Herausforderung steht uns nun aber bevor: Meine Reise nach Nicaragua. Noch nie waren Matute und ich länger als vier Tage am Stück voneinander getrennt. Nach Nicaragua kann ich sie jedoch nicht mitnehmen, da sie aufgrund ihrer noch fehlenden Tollwutimpfung (die bekommt sie nächste Woche) und der viel zu kurzen Zeit, die nach der letzten Impfung für eine Reise im Flugzeug zur Verfügung steht, noch nicht reisetauglich für Länder außerhalb Guatemalas ist.
Wenngleich diese Trennung für uns beide äußerst schwierig werden wird, so bin ich mir sicher, dass es gerade für die Entwicklung der Kleinen einen weiteren Sprung bedeutet…
Möchtest du mich nach Nicaragua zum live blogging begleiten? Dann melde dich schnell zum Newsletter an und erhalte sofort eine Nachricht, sobald der erste Beitrag online geht!
Bist du auf der Suche nach weiteren hilfreichen Tipps für deine Reise nach Guatemala? – Dann stöbere doch einmal auf meiner Guatemala-Seite.
Oder suchst du Spezifischeres und benötigst Informationen zur Einreise nach Guatemala, Wissenswertes & Sehenswürdigkeiten in Guatemala, Allgemeineres für deine Reise nach Guatemala, Hilfestellungen zur Bargeldabhebung, ein kurzes Briefing über 15 Dinge, die du auf keinen Fall in Guatemala machen solltest oder 10 seltsame Dinge, die in Guatemala völlig normal sind?
Auch wenn du dich über Transportmöglichkeiten, wie Uber und Taxi, dem Chicken Bus, das Autofahren in Guatemala oder das Fahren mit der Transmetro in Guatemala Stadt informieren möchtest, bist du hier natürlich richtig! 😉