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Lausanne Stadt
Lausanne liegt in der französischsprachigen Schweiz direkt am Genfer See. Die Stadt gehört neben Zürich und Bern zu den größeren Städten der Schweiz. Was sie von diesen anderen Schweizer Städten aber schon einmal ganz sicher unterscheidet ist die Tatsache, dass sich dort unterschiedliche Sportweltverbände befinden, wie beispielsweise das IOC, das Internationale Olympische Komitee. Nicht verwunderlich also, dass Lausanne auch den Titel „Olympische Hauptstadt“ trägt.
Die Altstadt Lausannes
Trotz der Größe der Stadt und der hohen Einwohnerzahl ist die Altstadt doch recht überschaubar und ein Sightseeing in Lausanne gestaltet sich recht einfach. Bist du in der Gegend des Genfer Sees untergebracht – ich kann dir nur dazu raten, denn der morgendliche und abendliche Blick auf den See und ein Spaziergang entlang der Seepromenade sind absolut lohnenswert -, solltest du unbedingt mit der Métro m2 (sie fährt alle paar Minuten) in die Altstadt hoch fahren. Ja, hoch!
Von der Uferpromenade sind es zwar nur circa zwei Kilometer in den Altstadtkern, diese zwei Kilometer haben es jedoch so richtig in sich, denn up, up, up it goes.
Selbst die Einheimischen fahren teilweise auch nur eine Station mit der Metro, denn ein Spaziergang in die Stadt, nach welchem du dir definitiv das Beintraining sparen kannst, dauert gut und gerne mal zwischen 35 und 50 Minuten.
Sightseeing in Lausanne
Lausanne hat eine zuckersüße, schöne Altstadt, in der du nicht nur als Kulturjunkie auf deine Kosten kommst, sondern auch sehr gut shoppen und am Abend sicherlich sehr gut ausgehen kannst. Vorzufinden sind zahlreiche Märkte, kleinere Marktstände und Einkaufsläden.
Aber auch zig gemütliche Cafés, die perfekt geeignet sind, um eine erholsame Pause während deinem Sightseeing in Lausanne zu machen, kleinere Restaurants zum Snacken und größere Restaurants für ein leckeres Abendessen findest du vor allem in Flon.
Dein Sightseeing in Lausanne beginnst du am besten von oben. Mit der Metro kannst du beispielsweise bis nach Flon fahren und dich langsam nach unten durcharbeiten. Ausschließlich runter wird es dabei aber nicht gehen. Immer wieder kommen auf dem Weg nach unten kleinere Anstiege, Treppenstufen und manchmal Fahrstühle, die dich auf Brücken hoch transportieren.
Von der Kathedrale Lausannes – übrigens die größte des Landes – hast du einen super Blick auf die komplette Altstadt…
…und auf das Schloss Saint-Maire, das Anfang des 15. Jahrhunderts gebaut wurde. Wenn das Wetter mitspielt – ich war leider an meinem Wochenende in Lausanne nicht ganz von diesem Glück beseelt und musste mich größtenteils mit Regen abfinden – hast du von hier oben auch einen genialen Blick auf die Alpen.
Von der Kathedrale kannst du problemlos und relativ schnell über die hölzernen Escaliers du Marché zum Place de la Palud, das Hôtel de Ville, dem Rathaus der Stadt, und auf den Hauptplatz der Altstadt gelangen. Samstags und mittwochs ist auf dem großen Platz Markttag. Was es dort gibt? – Käse. Salami. Obst. Gemüse. Mehr Käse. Und Asiaten. 😉
Möchtest du dein Sightseeing in Lausanne nicht in der Altstadt sondern am Genfer See beenden, statte doch dem Ouchy, dem Hafen Lausannes, einen Besuch ab. Dort gibt es nicht nur zahlreiche große und sehr edle, gotische Hotelbauten entlang des Genfer Sees zu bestaunen, sondern auch schöne Parkanlagen und die unterschiedlichsten Restaurants. Pizza? Pasta? Fisch? Süße Crêpes? Oder lieber deftige Röstis? – All diese Gelüste kannst du hier befriedigen!
Liebe Mama, ich danke dir für ein schönes, abwechslungsreiches und sehr entspanntes Wochenende in der Schweiz mit interessanter Kultur, einem ausgiebigen Wellness- und Sportprogramm, viel leckerem Essen und einer wahnsinnig tollen Unterkunft.
Und was wir auf unserem Heimweg – wir legten einen Zwischenstopp in Bern ein – alles gesehen haben, davon erzähle ich dir in ein paar Tagen. 🙂
Du erinnerst dich, dass ich aufgrund meines Kurztrips in die Schweiz noch eine Vignette für dieses Jahr habe? Du erinnerst dich an meinen Round Up über die Schweiz, weil ich mit dem Gedanken gespielt hatte, meine Ferien in der Schweiz zu verbringen? Du erinnerst dich auch, dass sich mein Plan spontan zerschlagen hatte, weil ich einem Roadtrip durch Kroatien und Slowenien nicht widerstehen konnte? – Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Und so habe ich mich dazu entschieden, mit meinem #Lieblingsmenschen ein Wellness-Wochenende in Lausanne im Château d’Ouchy zu verbringen.
Ein bisschen etwas zu sehen soll es geben. Erholsam soll es sein. Und vor allem soll es etwas Besonderes sein, denn es wird das letzte Mama-Tochter-Wellness-Wochenende in diesem Jahr sein. Wo könnte man es besser verbringen, als auf einem Schloss?!
Das Château d’Ouchy
Das Château d’Ouchy ist nicht einfach nur ein 4-Sterne-Superior-Hotel in Lausanne. Es besitzt auch eine Geschichte. Der Turm des Schlosses wurde Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut, im 13. Jahrhundert als bischöflicher Wohnsitz erwähnt und seit Ende des 19. Jahrhunderts als Hotel genutzt. Und trotz seines Alters oder gerade deswegen ist der Zauber der vergangenen Zeit nach wie vor hier zu spüren. In jedem einzelnen Zimmer. In jedem Bereich.
Die Lage des Château d’Ouchy
Das Schloss liegt etwas außerhalb vom Zentrum Lausannes. Direkt am Genfer See. Alpenpanorama. Seezauber. Abendromantik. Bezaubernde Sonnenaufgänge bei diesem Ausblick sind garantiert. Und gleichzeitig herrscht hier absolute Ruhe und Abgeschiedenheit von der quirrligen Altstadt. Die beste Adresse für zwei Genießer wie wir es sind, die es sich hier einfach mal gut gehen und die Seele baumeln lassen möchten.
Die Zimmer des Château d’Ouchy
Für unseren Aufenthalt in Lausanne haben wir uns für ein Zimmer mit Blick auf den Genfer See entschieden. Natürlich. Aber nicht nur der See erstrahlt hier, sondern auch die Einrichtung des Zimmers. Kontrastiv zum Alter des Gebäudes.
Die hellen, warmen Farbtöne des Zimmers scheinen im Kontrast zu dem alten Gemäuer zu stehen. Das Gegenteil ist der Fall. Geradezu harmonisch vereinen sich in dem Gebäude Altes und Modernes.
Wünsche bleiben hier keine offen: Ein riesiges Bett (du weißt, wie sehr ich große Betten liebe!), ein schönes, helles Badezimmer, eine Klimaanlage für heiße und kühle Tage, eine Mini-Bar, ein Safe, ein Flachbildfernseher, den wir zwar nicht brauchen werden, der aber dennoch nice to have ist und kostenfreies Wlan – denn die Roaminggebühren in der Schweiz sind nach wie vor nicht abgeschafft, zumindest nicht in meinem Handyvertrag.
Auf keinen Fall möchte ich dir den Blick auf den See vorenthalten. Auch wenn wir während unseres Aufenthaltes ein typisches Herbstwetter erwischt haben, so war der morgendliche Blick vom Balkon ein einziger Traum. Solltest du also jemals hier her kommen, verzichte auf keinen Fall auf den Seeblick. Warum?! – Deswegen!
Das Restaurant des Château d’Ouchy
Wichtig – du weißt, ich bin ein kleiner Futtersack und lege großen Wert auf gutes Essen – ist ebenfalls das Restaurant. Beim Frühstück bleiben keine Wünsche offen. Von Müsli, Joghurt, frischen Früchten über Gemüse, Obst (yummy Mango!) Käse, Lachs und Wurst findest du hier alles, was dein Herz begehrt. Und vor allem auch leckeren frischen Kaffee.
Und auch wenn es im November zu kalt ist, um das Frühstück auf der Terrasse des Restaurants mit Blick auf den Genfer See einzunehmen, so bieten die großen Fenster im Restaurant einen gelungenen Ausgleich zum Draußensitzen.
Stundenlang könnte ich hier sitzen und Kaffee schlürfend einfach auf den See hinausschauen. Denn die Morgensonne begrüßt dich nicht nur mit einem traumhaften Blick auf den Genfer See, sondern auch mit einem zauberhaften Blick auf das spektakuläre Alpenpanorama.
Service im Château d’Ouchy
Im Château d’Ouchy werden Service, Kompetenz und Freundlichkeit großgeschrieben. Wir werden hier nicht nur überaus herzlich empfangen, sondern erhalten auch ausführliche Informationen darüber, was es in Lausanne zu besichtigen gibt, Tickets für die Metro (glaub‘ mir, du solltest es vermeiden, vom Ufer des Genfer Sees hinauf in die Altstadt zu laufen, denn up, up, up it goes 🙂 ) und eine kleine Führung durch das Hotel, damit wir uns während unseres Aufenthaltes zurechtfinden.
Die nette Dame an der Rezeption reserviert uns am Abend sogar einen Tisch im gegenüberliegenden kleinen, süßen Restaurant – ein Angebot, das sich als durchaus notwendig herausstellt, denn es herrscht reger Besuch dort. Danke für den tollen Tipp und die Reservierung – die Röstis waren super lecker!
Die Bar des Château d’Ouchy
Und wenn du nach deinem Besuch der Altstadt Lausannes noch nicht genug vom See hast, kannst du deinen Nachmittagskaffee oder deinen abendlichen Wein in der Bar des Hotels einnehmen.
Dieser ehemalige Schlosshof wurde zur Hotellobby umgebaut, unter deren Glaskonstruktion du das uralte Gemäuer bestaunen kannst. Vor allem in bei Dunkelheit durch die indirekte Beleuchtung sieht dies wunderschön aus. Und wenn du dich an der Hotellobby satt gesehen hast, kannst du dich in die Lounge zurückziehen und dort an der Bar einen leckeren Cocktail genießen.
Und was machen die beiden Queens nun hier?
Kaffee trinken, futtern, entspannen, die Stadt besichtigen und den See bestaunen. 😉 Und natürlich hat es uns der Spa-Bereich des Hotels Beau Rivage angetan. Auch wenn wir aufgrund der doch sehr kühlen Außentemperaturen dessen Outdoor-Swimmingpool im Garten nicht nutzen möchten (*bibber), so verbringen wir unseren Nachmittag nach unserer kleinen Sightseeing-Tour durch Lausanne im Cinq Mondes Spa, dem Wellness-Bereich des Beau Rivage. Zu diesem erhältst du nämlich Zugang für 25 CHF, wenn du Bescheid gibst, dass du Gast im Chateau d’Ouchy bist.
Hier steht die Zeit für einige Stunden absolut still. Es gibt nicht nur Anwendungen, die du hier für Körper, Geist und Seele buchen kannst, sondern auch eine Sauna und ein Hammam.
Ein zusätzliches Leckerli für mich als Sportjunkie ist der Fitnessbereich des Hotels. Natürlich mit Blick auf den kleinen Park vor dem Hotel und den Genfer See! Ich muss bei diesem Ausblick nicht zwei Mal darüber nachdenken, hier das Laufband zu benutzen.
Liebes Château d’Ouchy-Team, wir danken euch für zwei entspannte Tage in Lausanne. Merci beaucoup und ganz ganz lieben Dank für die wunderschönen Blumen! 🙂
Und abgesehen von diesem ausgiebigen Verwöhnprogramm und viel ungestörter Zeit miteinander haben wir uns natürlich noch die Altstadt von Lausanne angeschaut. Davon erzähle ich dir aber an einem anderen Tag.
Dieser redaktionelle Beitrag kann Werbung für genannte Unternehmen enthalten, auch wenn keine Bezahlung stattgefunden hat.
Round Up Schweiz
Nach der Reise ist ja bekanntlich vor der Reise. Und weil ich Anfang des Jahres bereits in der Schweiz war – du erinnerst dich, ich hatte über Zürich, Luzern und Küssnacht gebloggt – und daher für dieses Jahr noch eine Vignette besitze, spiele ich mit dem Gedanken, einen Roadtrip durch die Schweiz zu machen. Doch wohin genau? Was gibt es in der Schweiz denn noch so alles zu sehen? Acht Blogger habe ich daher nach ihrem persönlichen Schweiz Highlight gefragt.
Heute berichten sie von acht unterschiedlichen Städten und Regionen in der Schweiz. Und natürlich darf auch das Essen nicht zu kurz kommen. 😉
Schweiz Highlight #1: Sankt Gallen – shoppen, schlemmen, Sightseeing
Wer in der Ostschweiz unterwegs ist, sollte auf jeden Fall Sankt Gallen ansteuern. Ich habe die Textilstadt im Rahmen zweier Tagesausflüge besucht, als ich vor einigen Jahren Urlaub am Bodensee machte. Die wunderschöne Altstadt mit den vielen kleinen Gassen und den hübschen Straßencafés hat mich gleich verzaubert (unbedingt probieren: Sankt Galler Biber, ein braunes Honiggebäck, das mit einer Mandelmasse gefüllt ist).
Gut gefallen haben mir auch die vielen mit Erkern geschmückten Häuserfassaden (111 sollen es sein) und die große Auswahl an Geschäften fernab der großen Ladenketten, die es aber auch gibt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir allerdings die wunderschöne, barocke Stiftskirche. Der komplette Stiftsbezirk zählt seit 1983 zum UNESCO-Welterbe.
Bis heute ärgere ich mich, dass ich die Stiftsbibliothek, die quasi gleich um die Ecke ist, nicht besucht habe. Sie ist eine der ältesten noch bestehenden Bibliotheken der Welt, weshalb du dort einige Schätze besichtigen kannst. Aber so schlimm ist das nicht. So habe ich jedenfalls einen Grund, Sankt Gallen nochmals anzusteuern und dann auch die vielen Museen und Theater, für die ich bei meinen ersten beiden Besuchen keine Zeit hatte, genauer unter die Lupe zu nehmen.
Christine ist großer Fan von London, dem italienischen Teil des Lago Maggiore und ihrer Heimat, dem Ruhrgebiet. Auf ihrem Blog “Die bunte Christine” berichtet sie aber über alle ihre Reiseerfahrungen und Fernwehthemen. Die Schweiz besuchte sie bisher meist bei Tagesausflügen während Urlauben am Bodensee oder am Lago Maggiore.
Schweiz Highlight #2: Wengen – Die schönste Stadt am Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau!
Für einen Ski- oder Wanderurlaub ist die Region um Wengen herum ideal! Die Jungfrau-Region liegt im Herzen des Berner Oberlands und erstreckt sich bis zum gigantischen Jungfrau-Massiv. Sie umfasst die Städte Interlaken, Grindelwald, Lauterbrunnen, Wengen und Dürren. Das weltberühmte Dreigestirn ist das Markenzeichen der Region. Neben kristallklaren Gebirgsseen, Bächen, Flüssen, Wasserfällen, und Gletschern ist die Region für jeden Skifahrer und Kletter-Freund ein Traum.
Schon seit dem späten 19. Jahrhundert kann Wengen ab Lauterbrunnen mit der Wengern-Alpbahn (WAB) erreicht werden. Wengen selbst besitzt keinen Anschluss an das Straßennetz und ist deshalb völlig autofrei! Sein kleiner Bahnhof ist der höchste Europas und liegt 3.454 Meter über dem Meeresspiegel. Neben Berghütten, Ferienwohnungen und kleinen Pensionen bietet Wengen auch eine hervorragende Auswahl an Hotels.
Mein Highlight dieser Region ist definitiv das Jungfraujoch – Top of Europe. Dieser Ort liegt nicht nur fast 3.500 Meter über dem Meeresspiegel, er wurde auch mit liebevoller Detailarbeit für die Touristen gestaltet. Neben einem riesigen Eispalast findet man hier auch das „Jungfrau-Panorama“ und die Sphinx-Plattform, von der aus man einen fantastischen Ausblick hat.
GEHEIMTIPP: Besonders das Hotel „Silberhorn“, das unmittelbar am Bahnhof und am Fuße der Jungfrau liegt, kann ich wärmstens empfehlen. Neben einem Wellness- und Fitness-Bereich bietet das Hotel auch eine Skischule, gemütliche Zimmer und mehrere schicke Restaurants.
Über Esther’s Travel Guide: Ich heiße Esther und bin Studentin, Buchautorin und Reisesüchtige. Dich interessieren exotische Länder wie Georgien, Libanon und Äthiopien? Dann lass Dich bei mir inspirieren!
Schweiz Highlight #3: Ascona im Schweizer Teil des Lago Maggiore
Ascona ist ein wunderschönes Städtchen im Schweizer Teil des Lago Maggiore. Der Ferienort ist für seine Straßencafés, die wunderschöne Seepromenade und das milde Klima bekannt. Urlauber mit den unterschiedlichsten Interessen kommen hier auf ihre Kosten. Das Herz der Wassersportler schlägt beim Surfen, Segeln, Wasserskifahren oder den gemütlichen Schifffahrten auf dem Lago Maggiore höher. Dazu gibt es eine herrliche und wilde Natur rund um Ascona in den nahen Tessiner Seitentälern, wie Maggiatal oder Centovalli. Ausflügen, Wanderungen und Spaziergängen im Grünen sind hier keine Grenzen gesetzt.
Mitten in den verwinkelten Gässchen Asconas, unweit der Seepromenade befindet sich das Grotto Baldoria, ein kleines, aber sehr empfehlenswertes Restaurant. Das Mittagessen ist urig aber lecker und für Schweizer Verhältnisse sehr fair. Es gibt das, was der Chefkoch zubereitet hat, keine Karte, keine Wahlmöglichkeit. Die Salami zur Vorspeise kommt auf dem Brett, das man dann an den Nachbarn weiterreicht. Genauso läuft es mit dem Kuchen zum Nachtisch und dem Hochprozentigen als Verdauerle. Das Hauptgericht ist ein typisches, aber einfaches Tessiner Gericht, z.B. Braten mit Rissoto.
Das Grotto ist beliebt, vor allem bei den Einheimischen. Reservieren ist nicht möglich, wer zuerst kommt, der bekommt einen Platz. Tipp: Um 12 Uhr öffnen die Pforten.
Von April bis Oktober ist jeden Dienstag Markt in Ascona. Ein schöner Wochenmarkt direkt an der Uferpromenade und längst nicht so überlaufen, wie die Märkte auf der italienischen Seite.
Charnette von wiraufreise.de berichtet auf ihrem Blog von ihren Ausflügen und Reisen mit Kind durch Deutschland und die ganze Welt. Besonders die wärmeren Gefilde haben es ihr angetan und so findet man sie häufig hinter den Alpen, so auch am Lago Maggiore.
Schweiz Highlight #4: Lausanne – eine Stadt mit mehreren Stockwerken
Als ich vom Bahnhof in die Innenstadt von Lausanne gelaufen bin, habe ich mir einen Moment lang überlegt, die Mission abzubrechen – so steil war der Anstieg. Schließlich habe ich es aber doch geschafft und war fasziniert von der Stadt, die sich praktisch auf mehreren Ebenen befindet. Durch ihre verwinkelten Gassen, die hoch und runter verlaufen, Treppen, die auf andere „Stockwerke“ führen und Brücken, die Stadtteile miteinander verbinden, wird die Stadt zu etwas ganz Besonderem.
Aber nicht nur das, denn am Fuße von Lausanne erstreckt sich der Genfer See, auf den man von der Innenstadt aus einen schönen Blick hat. Unten am See lädt die Uferpromenade zum Flanieren ein. An sonnigen Tagen wird auf den Uferwiesen gerne gegrillt und gefeiert und auch abends hat das Ufer des Genfer Sees seinen Zauber, denn überall spiegeln sich bunte Lichter in seinem Wasser wider. Für Entspannung am Abend sorgen zudem einige Chill-Out-Bars am Ufer.
Mein Tipp für einen Besuch in Lausanne: Wer sich einen anstrengenden Aufstieg in die Stadt ersparen möchte, sollte es wie die Einheimischen machen und einfach die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. 😉
In dem Blog Work and Travel gibt Johanna hauptsächlich Tipps zum Thema Working Holiday sowie Reisen und Jobben vor allem in Neuseeland und Australien. Zusätzlich schreibt sie aber auch über ihre Reisen in Europa und dem Rest der Welt.
Schweiz Highlight #5: Pfäffikon und der obere Zürichsee
„Mein“ Pfäffikon im Kanton Schwyz ist nicht mit dem Pfäffikon im Kanton Zürich am Ufer des Pfäffikersees zu verwechseln! Mein Zuhause am oberen Zürichsee ist auf der Landkarte leicht zu finden – es liegt am Südende eines Damms mit Bahnstrecke und Straße, der den See zweiteilt und das an sich wenig ansehnliche Pfäffikon mit dem alten Städtchen Rapperswil verbindet.
Die Flachwasser-Zonen in den Winkeln zwischen dem Seedamm und den Seeufern haben es in sich: Hier erstrecken sich naturbelassene Rietwiesen und Schilfgürtel, die von einer Vielzahl faszinierender, teils seltener Tier- und Pflanzenarten bevölkert sind. Auf ausgewählten Wanderwegen kann man herrlich an diesen Naturschutzgebieten entlang wandern, ihre Einwohner beobachten eine Runde Wildtier-Bingo spielen. Ein besonderes Highlight ist der Holzsteg, der parallel zum Seedamm direkt über das klare Wasser nach Rapperswil führt, dessen hübsche Altstadt und Burg eine herrliche Voralpen-Kulisse abrunden.
Wen es eher in die Höhe zieht, der wird gleich nebenan am „Etzel“ fündig. Der Hausberg Pfäffikons ragt rund 1060 Meter über dem Meeresspiegel und damit rund 600 Meter über dem Dorf auf. Sein Gipfel und weite Teile des Nordhangs sind mit geschütztem, urtümlichem Bergwald bedeckt und von gut ausgeschilderten Wanderwegen durchzogen. Der berühmte Jakobsweg verläuft von Pfäffikon den Nordhang hinauf und über den St. Meinrads-Pass (knapp 900 Meter ü.M.) in den Wallfahrtsort Einsiedeln. Auf der Passhöhe bietet das Gasthaus St. Meinrad nach dem steilen Aufstieg überaus schmackhafte Belohnungen für hungrige Wanderer und kostengünstige Gästezimmer.
Schweiz Highlight #6: Naturschönheiten im Umland von Locarno
Die Schweiz besticht Naturliebhaber mit ihren vielfältigen Klimazonen auf kleinem Raum. So müssen wir Einwohner des „Nordens“ bloß die Alpen unterqueren (mit der Bahn durch den neuen Gotthard-Basistunnel geht das richtig fix), um mediterranes Flair genießen zu können. In Locarno am Lago Maggiore im Kanton Tessin fühlt man sich fast schon wie in Italien – das hier auch nur einen Katzensprung entfernt liegt.
Kaum einen Kilometer vor der italienischen Grenze birgt der See einen besonderen Schatz: Die Isole de Brissago – die Brissago-Inseln. Die größere der beiden Inseln beherbergt mit dem Botanischen Garten des Kantons Tessin ein einzigartiges Schmuckstück – nämlich den einzigen mir bekannten seiner Art, der weder umzäunt noch ummauert ist – und in welchem hierzulande unter freiem Himmel subtropische Pflanzen gedeihen – in der Schweiz! Die Insel wird von Kursschiffen angefahren, mit Zustiegsmöglichkeiten in Locarno und Ascona, sowie von einem Fährschiff im südwestlich gelegenen Ronco.
Ebenso nah findet man hier atemberaubende Wanderwege, beispielsweise im Verzasca-Tal. Mit dem Postauto (einem Linienbus der Schweizer Post) geht es bis zu einer guten Stunde hinauf bis maximal in das schmucke Dorf Sonogno und von dort zu Fuß den wilden Verzasca Fluss mit seinen fantastisch ausgewaschenen Steinformationen und Findlingen entlang wieder hinab zu einer der tiefer gelegenen Bushaltestellen. Ein besonderes Highlight ist die altrömische Brücke „Ponte Romana„, die bei Lavertezzo den Fluss überspannt und noch heute überquert werden kann. Von Sonogno nach Lavertezzo läuft man 14 Kilometer – und das Dank des mediterranen Klimas schon im Frühling und bis weit in den Herbst hinein.
Über Kathis Blog: Meine Lieblingsbeschäftigung? Die Natur erforschen! Auf meinem Blog www.keinsteins-kiste.ch zeige ich euch, wie und wo ihr das auch könnt. Zudem lebe ich seit fast 8 Jahren in der Schweiz – und staune immer wieder über die spannende Vielfalt der Natur in diesem kleinen Land.
Schweiz Highlight # 7: Basel
Idylle, kleine Gässchen, süße Häuser mit Fensterläden, Kopfsteinpflaster. Alles in allem: Das ist Basel. Diese wunderschöne Stadt hat mich bei meinem Besuch in ihren Bann gezogen. Ich habe die Stadt zu Fuß erkundet und lege dir hiermit einen Spaziergang durch Basel ans Herz!
Durch die Altstadt gibt es fünf beschilderte Rundgänge. Ich habe mir meinen eigenen, perfekten Weg aus den verschiedenen Rundgängen gebastelt. Bei meiner Erkundungstour hat mir besonders der Blick von der Aussichtsterrasse namens Basler Pfalz gefallen. Zudem kann ich dir eine kleine Pause am Rheinufer empfehlen. Einfach herrlich der Blick auf das Münster und die kleinen, bunten Häuser.
Bei deinem Besuch in Basel solltest du auf jeden Fall das Rathaus sehen. Es ist ein wahres Prachtstück und irgendwie total unwirklich. Vom Rathaus aus führen viele kleine Gassen durch die wunderschöne Altstadt von Basel. Lass‘ dich am besten einfach treiben und genieße das Flair!
Dori schreibt auf ihrem Blog Dori im Wunderland über ihre Reisen und Abenteuer. Ihre Liebe zur Schweiz hat sie letztes Jahr entdeckt und möchte gerne noch viel mehr von diesem herrlichen Land kennenlernen.
Schweiz Highlight # 8: Region Heidiland
Vom Walensee bis nach Maienfeld erstreckt sich das Heidiland. Die Region ist besonders geeignet, um sich die schöne Bergwelt anzusehen.
Was es im Heidiland alles zu entdecken gibt:
-das Heididorf in Maienfeld
-das Walserdorf in St. Martin
-der Heidiweg am Pizol, wie auch die 5 Seen Wanderung
-die Rodelbahn, der Kletterturm und eine Down Hill Strecke im Flumserberg
-ein Musical in Walenstadt auf der Seebühne, aktuell Staying Alive
-eine Schifffahrt auf dem Walensee
-das Weindörfchen in Quinten, das nur mit dem Schiff oder zu Fuß erreichbar ist
Im Winter sind die Skigebiete Pizol und Flumserberg sehr beliebt. Ich bin hier aufgewachsen und lebe seit 37 Jahren in dieser Region, kenne aber noch lange nicht alles, da es immer wieder Neues zu entdecken gibt.
Die Angebote an leckerem Essen sind auch nicht zu verachten. Mein persönlicher Tipp für alle, die thailändisches Essen mögen, ist der Thai Imbiss in Sargans. Ein absolutes Muss! Das Ambiente ist nicht so sehr Thai, doch das Essen ist sehr günstig und sehr gut. Auch die Portionen sind meiner Meinung sehr großzügig. Ich musste sogar noch ein wenig zurückgehen lassen, da ich keinen Bissen mehr runterbrachte. Aber die Reste kann man sich einpacken lassen und mitnehmen.
Veronica schreibt auf Roadtripgirl über das Reisen mit unserem VW Bus. Auf ihrem Blog findest du Reiseberichte, Tipps und Tricks und alles, was zum Vanlife dazugehört.
Schweiz (Essens-) Highlight #9: Wähe
In Zürich könnte man ja meinen, dass alles Käse ist. Das meine ich ernst, denn die ganze Stadt wird dominiert von einem unwiderstehlichen Geruch der gelben Köstlichkeit. An allen Ecken und in vielen Restaurants gibt es deswegen Raclette und auch Käsefondue. Manche Restaurants bieten gar nichts anderes an und du hast in dem Fall nicht die Qual der Wahl.
Wenn du also ein Käse-Liebhaber bist, dann ist Zürich genau die richtige Stadt für dich. Die meisten Restaurants verwenden übrigens ihre ganz eigenen Käsemischungen und machen Fondue & Co, damit noch ein wenig unwiderstehlicher.
Solltest du mal keine Lust auf käsige Spezialitäten haben, ist aber auch für deinen Hunger gesorgt. Das Gericht für den süßen Zahn ist die Wähe. Ein leckerer Kuchen mit Früchten und einem unwiderstehlichen cremigen Guss aus Eiern und Sahne.
Und wusstest du auch, dass sich das älteste vegetarische Restaurant in Zürich befindet? Im Hiltl serviert man seid 1898 vegetarische und vor allem sehr experimentelle Gerichte.
Für noch mehr leckere Köstlichkeiten, Restauranttipps und Ausflugstipps, schau mal in meinem Zürich-Guide vorbei, den ich mit anderen Reisebloggern verfasst habe.
Jessica schreibt auf ihrem Blog Yummy Travel über ihre kulinarischen Reiseerlebnisse auf der ganzen Welt und Abenteuerreisen gewürzt mit einer Prise Fotografie. Sie lernt die Kultur durch das Essen kennen, denn liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.
Meine Lieben, ich danke euch für eure Teilnahme an meinem Round Up zu eurem Schweiz Highlight. Wer die Wahl hat, hat die Qual, oder?! Ich habe ernsthafte Schwierigkeiten, mich bei dieser riesigen Auswahl für eine Stadt/Region zu entscheiden. Eines ist jedoch sicher: Die nächste Wähe wird ganz allein mir sein. 😉
Und du? Auf welches Highlight hast du nun Lust bekommen?
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Zugegeben, ich habe wirklich schon viele sinnlose Blogartikel verfasst. Zum Beispiel diesen da über meinen Chill-Tag in Schottland. Oder diesen über meine völlige Ahnungslosigkeit in Bezug auf Petra. Oder diesen hier über meine ersten Gedanken zu meinem gebuchten Jordanien-Flug. 😀
So sinnlos der heutige klingen mag, ich meine es ernst. Todernst. Er ist nicht zum Lachen. Er ist fies. Er ist Verführung pur, er ist Todsünde, denn mindestens die Maßlosigkeit hat mich überkommen. Vor allem aber zeigt er, wie es binnen weniger Sekunden möglich ist, dass sich mein Verstand von meinem Körper trennt und von sich aus Dinge tut, die ihm der Verstand nie nie nie zu tun vorgeben würde. Es kam völlig unerwartet, plötzlich und erwischte mich dabei eiskalt…
Als ich gemütlich mit Tempomat auf 110km/h auf der Autobahn mit meinem Flitzerlein auf der Schweizer Autobahn dahinglitt, sah ich plötzlich aus dem Augenwinkel das Wort „Chocolate“. Abrupt drehte ich den Kopf zur Seite, sah die Worte „Lindt Chocolate Shop“ und in großen Buchstaben darunter die Öffnungszeiten der jeweiligen Wochentage.
Budum… budum…
Ich schaute auf die Uhr. 15:10 Uhr.
Budum… budum…
Volltreffer. Ein großes, blaues Schild informierte darüber, dass in den nächsten 1000 Metern eine Autobahnausfahrt käme.
Budum… budum…
1000 Meter. Meine Gedanken überschlugen sich: Ich wollte eigentlich keine Schoki kaufen. Ich wollte eigentlich weiter. Was sollte ich im Lindt Schoko-Laden? Ich hatte genügend Schoki Zuhause. Und, außerdem, Lindt Schokolade ist doch sooo verdammt teuer.
Engelchen und Teufelchen begannen ein heftiges battle. Bis heute ist mir schleierhaft, welcher der beiden eigentlich welchen Part übernommen hatte. Du isst doch sowieso nur „gute“ Schoki. Die andere willst du doch gar nicht. Du musst nicht schon wieder Schokolade kaufen. Wer soll die denn essen? Das steht heute nicht auf deinem Programm. Du wirst nur fett. Du kannst ab morgen theoretisch wieder jeden Tag ins Fitnessstudio gehen. Das ist ein cheatmeal. #Kaloriendefizitausgleich! #scheißaufdiekalorienhauptsacheesschmeckt
Und während mein Hirn noch diese wirren Gedanken verfolgte, versuchte, eine Pro-Kontra-Liste zu erstellen, um herauszufinden, welche Argumente überwogen, setzte meine Hand den Blinker. Ohne wirklich zu wissen, wo sich dieser Shop tatsächlich befand, bahnte sich mein Auto seinen Weg mitten durch das Wohngebiet und kam, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu verfahren oder falsch abzubiegen, im Chocolate Paradise an.
Zunächst schlenderte ich gemütlich durch die Regale, wollte ich mir doch erst einmal einen Überblick verschaffen, ob es hier überhaupt etwas gäbe, das lohnenswert sei.
Verdammt, ich meine, 2500 Gramm Schokolade in einer Tüte?! What the hell?!
Dann die größte Tafel Schoki, die ich jemals gesehen habe – bestehend aus sage und schreibe 500 Gramm feinster dunkler Schokolade.
Und überhaupt:
Und schließlich diese Schoko-Kugeln. Nein, nicht in Maßen, sondern tatsächlich in Massen!
Und nun sage mir: Hättest du noch länger widerstehen können? – No way!
„Durch diese hohle Gasse muss er kommen, Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht – Hier Vollend ich’s – Die Gelegenheit ist günstig.“
(Schillers Wilhelm Tell: IV, 3)
Mittlerweile gibt es zig Wege zwischen Küssnacht und Immensee, aber natürlich wollte ich diesen Weg auch mal gegangen sein. Auf mich geschossen wurde nicht. Vorsorglich hatte ich aber einmal einen Apfel eingepackt. Wer weiß?! Alles insgesamt also recht unspektakulär, sehr ruhig… und verregnet.
Küssnacht
Relativ unspektakulär ist auch das Dörfchen selbst. Berühmt aufgrund der dortigen Hohlen Gasse und das war’s dann auch schon. Naja, nicht ganz. Ein bisschen was geht noch, wenn du noch ein klein wenig auf den Spuren Schillers wandeln möchtest. Als da wären:
Die Tellskapelle
Ein kleiner Gedenkort am Ende der Hohlen Gasse. Süß gemacht. Leider verschlossen.
Die Gesslerburg
Das ist der Name der mittelalterlichen Burg in Küssnacht. Wie die Hohle Gasse ist auch sie mit Schillers Werk verbunden und soll der Sitz des Landvogts Gessler gewesen sein. High time also, den Typen mal anzurufen und nach einem gemeinsamen Fotoshooting zu fragen. Ich habe sogar versucht, mit dem Auto bis exakt zur Burg zu fahren – dieses Mal lag es aber nun wirklich nicht an meiner Fahrer-Kompetenz, dass Laufen angesagt war.
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Ein bisschen spooky war es schon: Nebel war aufgezogen, der Regen hörte nicht auf – aber die Stimmung war bestens.
Die Seebodenalp
Bei dieser handelt es sich um eine Art Terrasse auf circa 1000 Meter über dem Meer: Du kannst sogar mit einer Luftseilbahn, die Rigi Bahn, nach oben fahren. Von dort herunter hast du nicht nur einen genialen Blick auf den Vierwaldstättersee und Luzern, sondern auch auf den Pilatus, einen Berg von bis zu 2100 Metern Höhe, und die Voralpen – insofern das Wetter mitspielt. Aber, ganz ehrlich, Nebel hat auch etwas Geniales.
Luzern ist meiner Ansicht nach zu den schönsten Städten der Welt zu zählen. Aufgrund der Größe durchaus überschaubar, aber mit dem Charme, den diese kleine Stadt verströmt, kann sie durchaus mit Metropolen mithalten.
Sehenswürdigkeiten
Neben der Kapellbrücke, dem Wahrzeichen der Stadt und gleichzeitig die älteste Brücke Europas, dem Wasserturm mit seinem achteckigen Grundriss und der Museggmauer mit ihren neun Türmen (wusstest du, dass die Uhr am Zytturm das Privileg besitzt, eine Minute vor allen anderen Uhren zu schlagen?!), gehört auch die Jesuitenkirche und die Spreuerbrücke, die zu den ältesten Brücken der Schweiz zählt, zu den niedlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt.
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Nicht zu vergessen das Löwendenkmal: Dieses wurde als Andenken an gefallene Schweizer in den Felsen gehauen. Mark Twain bezeichnete den Löwen von Luzern als das „traurigste und bewegendste Stück Stein der Welt.“
Altstadt
Auch die Altstadt mit ihren kleinen Straßen und gemütlichen Plätzen lädt geradezu dazu ein, hier eine Weile zu verharren und die Stadt auf sich wirken zu lassen. Am witzigsten empfand ich die zahlreichen bemalten Häuserfronten. Kaum war ich in eine der nächsten kleinen Gassen gebogen, gab es die nächste Überraschung.
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Der See
Über den Vierwaldstättersee werde ich nicht viele Worte verlieren, sondern meine Bilder für sich sprechen lassen. Egal zu welcher Uhrzeit – ob am Abend, wenn die Sonne langsam untergeht, am Morgen, wenn es zu tagen beginnt oder bei einem Nachmittagskaffee – diesen See könnte ich stundenlang betrachten.
Die Berge
Das Bergpanorama der Voralpen setzt dem Ganzen atmosphärisch die Krone auf: Mit dem See vor dir und den Alpen am Horizont braucht es eigentlich nichts mehr. Idylle und Romantik pur.
Solltest du dich dann doch irgendwann an Luzern und dem Vierwaldstättersee satt gesehen haben, kannst du einen kleinen Ausflug nach Zürich (circa 50 Kilometer entfernt) oder Küssnacht (circa 30 Kilometer entfernt) machen.
Was ich nach meinem Tag in Luzern und weil ich Zürich und Küssnacht schon gesehen hatte, gemacht habe?! – Ich habe mich zunächst einmal mit Kaffee und offenem Wlan im Starbucks an der Kapellbrücke versorgt, einen Blick in Google Maps geworfen und mir dann eine Offline-Karte heruntergeladen.
Welche verrate ich dir noch nicht. Vorab nur so viel: Sie war nur knapp 50 MB groß (zum Vergleich: Zürich hatte 200 MB).
Na, welcher Ort ist es? Hast du eine Idee? 😉
Parken in Luzern
Und noch ein kleiner Park-Tipp: Parkplätze in der Stadt sind schwierig zu bekommen und es herrscht starker Verkehr. Ich hatte Glück, mein Auto mal kurz direkt vor dem Löwendenkmal (im Halteverbot!) abstellen zu können. Wenn du jedoch länger in die Altstadt möchtest, bietet sich das Parkhaus „Altstadt“ recht gut an. Es hat 24/7 geöffnet, du kommst mehr oder weniger direkt an der Spreuerbrücke heraus und die Preise sind bei 0,5 CHF pro 15 Minuten bzw. circa 4 CHF bei zwei Stunden überschaubar.
Eines vorab: Als ich am Sonntagnachmittag mein Zimmer im Hotel Alpenblick Weggis bezog, war mir bereits klar, dass ich über diesen zauberhaften Ort einen Blogartikel verfassen musste. Spätestens nach dem Blick von meinem Balkon auf den Vierwaldstättersee hatte ich mich verliebt.
Der Struktur halber aber der Reihe nach:
Das Hotel Alpenblick Weggis, Luzern
Zugegeben, das Hotel liegt nicht direkt in Luzern, sondern am östlichen Ufer des Vierwaldstättersees. Es bietet nicht nur einen wundervollen Panoramablick auf den See, sondern auch auf die Schweizer Alpen. Die zwanzig Minuten Fahrt zwischen Luzern und Weggis oder 30 Minuten von Zürich dorthin lohnen sich also durchaus. Das Haus an sich hat schon eine sehr lange Tradition, wurde bereits einige Male umgebaut und renoviert. Die bisherigen Umbaumaßnahmen und Restaurationen können sich sehen lassen. Geplant ist sogar, jedes Zimmer im Holz-Stil zu renovieren. Eine perfekte Kombination aus modernem Weiß und dunklem Holz. Und auch wenn das Hotel vielleicht auf den ersten Blick wie ein Hotel-Bunker aussieht, so sollte man erwähnen, dass nur die ersten beiden Stockwerke zum Hotel gehören – in den verbleibenden Stockwerken befinden sich Eigentumswohnungen.
Die Zimmer
Die hellen, modernen Zimmer lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen: Bergsicht und Seesicht. Auch wenn sich der Preis deutlich voneinander unterscheidet, steht außer Frage, für welches Zimmer ich mich entschieden habe. Natürlich kommt für den Sonnenuntergang und Meeresblick- (alternativ auch Seeblick-) Junkie nur eine Seesicht in Frage. Viel Worte brauche ich hier nicht zu verlieren – ich lasse meine Bilder sprechen.
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Das Restaurant
Bereits nach meiner Ankunft fiel mir der liebevoll gestaltete Restaurant- und Bar-Bereich des Hotels auf. Hier fühlt man sich sofort heimisch und dem Aperol auf der Terrasse stand nichts mehr im Wege.
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Der Weinkeller
Auch einen Weinkeller besitzt das Hotel. Liebevoll „Cantina 1313“ genannt, ist er zwar gut versteckt, aber, hat man ihn einmal gefunden, verströmt dieser Ort ein wohl warmes Gefühl von Romantik.
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Das Abendessen
Entsprechend meiner erlebten Reihenfolge erzähle ich dir zuerst vom Abendessen im Restaurant: Täglich wechseln die abendlichen Vier-Gänge- Überraschungsmenüs, so dass jeder Abend eine kleine Überraschung ist. Eines haben sie aber immer gemeinsam: sie sind frisch zubereitet und – Vorsicht, Spoiler Alert – unfassbar lecker!
Am Sonntagabend wurde Folgendes angeboten:
Voll gespannter Vorfreude ging ich daher nach dem wunderschönen Sonnenuntergang zum Abendessen und bekam ein Essen gezaubert, das keine Wünsche offen ließ. Schon von der liebevollen Begrüßung zum Abendessen war ich gerührt.
Wie du weißt, lege ich als Schoko-Junkie ja immer einen besonderen Fokus auf den Nachtisch. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht, im Gegenteil: Schoko-Brownie mit Sahnehäubchen, Kiwi und Erdbeersalat. Wow!
Qual der Wahl beim Essen war also schon einmal nicht. Qual der Wahl beim Weißwein jedoch schon. Zunächst. Nachdem mir die liebe Bettina aber drei Weißweine präsentiert hatte, war die Wahl schnell getroffen: ein Solaris!
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Das Frühstück
Nach dem leckeren Abendessen ging ich davon aus, dass es unmöglich sein wird, auch nur ansatzweise an das Essens-Erlebnis des vergangenen Abends heranzukommen. Ein reichhaltiges Frühstück begrüßte mich. Von unterschiedlichen Joghurts, über Käse, Schinken, Wurst, Obst, Eier, körnigem Frischkäse, Marmelade, Brot, Brötchen, Croissants und frischem Kaffee ist hier alles dabei, was das (Sportler-) Herz begehrt. Schöner kann man nicht in den Tag starten. 😉
Das Drumherum
Weggis selbst bietet abgesehen von Bootstouren auf dem Vierwaldstättersee (du kannst hier auch mit dem Schiff nach Luzern fahren) nicht sooo viel, aber zentral wie es liegt, offenbaren sich zahlreiche Möglichkeiten während eines Aufenthaltes: Ein Besuch von Küssnacht und der aus Schillers „Wilhelm Tell“ bekannten Hohlen Gasse oder ein Ausflug nach Luzern sind binnen weniger Autominuten möglich. Und, solltest du noch nicht in Zürich gewesen sein, wäre genau jetzt die perfekte Chance dafür. Hier erzähle ich dir, was du dir an einem Tag in Zürich alles anschauen kannst.
Wenn du dich etwas sportlich betätigen möchtest, so kannst du entweder das Schwimmbad des Hotels nutzen oder am Vierwaldstättersee entlang laufen. Gerade die Seestraße von Weggis nach Vitznau ist perfekt dazu geeignet. Insofern das Wetter mitspielt. Letzteres war mein ursprünglicher Plan. Nachdem jedoch am Abend Wind aufgezogen war, der einen Wetterumschwung ankündigte, am Morgen circa 4 Grad und Regen vorherrschend waren (meine Lunge hätte also die Wahl gehabt zwischen erfrieren oder ertrinken 😀 ), zog ich es vor, meine Laufeinheit auf Zuhause zu verschieben.
Mein ganz persönliches Fazit
Das Hotel Alpenblick Weggis ist definitiv eine Reise wert. Nicht nur ist die Lage des Hotels perfekt, auch der Blick auf den See ist wundervoll. Was das Essen angeht, so muss ich gestehen, dass ich lange nicht mehr dermaßen lecker gegessen habe und gleichzeitig so vollgefuttert war. Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit und die Herzlichkeit, mit welcher man hier empfangen wird.
Ich habe mich innerhalb der ersten Minuten sofort heimisch und aufgehoben gefühlt – und das schreibe ich nicht deswegen, weil mir Bettina beim Abendessen noch Nachschlag angeboten hat. Es war ein kurzer Aufenthalt. Zu kurz. Aber er war traumhaft und unvergesslich. Danke dafür!
In 12 Kreise, entsprechend der Stadtteile, ist Zürich gegliedert.
Die Züricher Altstadt
Die Altstadt ist dabei natürlich Kreis 1. Durch diese hindurch fließt die Limmat. So ergibt sich geographisch eine gelungene Zweiteilung der Stadt. Gelungen deswegen, weil ich Geographie-Depp jetzt nicht von Himmelsrichtungen, sondern lediglich von rechts und links der Limmat sprechen muss. 😀
Links und rechts der Limmat
Links der Limmat befindet sich die Kleine Stadt, rechts davon die Grosse Stadt oder auch Dörfli oder Niederdorf genannt. Macht auch Sinn, denn links ist echt kleiner als rechts. 😉
Rechts der Limmat
Gerade wegen meines gewählten Parkhauses (Parkhaus Pfingstweid, Kreis 5, weniger als 100 Meter entfernt vom Prime Tower) entschied ich mich zunächst für einen ausgedehnten Spaziergang entlang der Limmat. Auf diese Weise kommst du nicht nur in den Genuss von ein bisschen Natur und kannst dir die Beine nach der langen Fahrt vertreten, sondern näherst dich auch langsam dem Rathaus.
Meine Lauf-Route:
Im Viadukt
Der Weg von hier aus entlang dem Viadukt ist wundervoll, denn das Viadukt zählt sicherlich zu einer der spannendsten Einkaufsstraßen überhaupt: Überall sind hier kleine Shoppingläden, Cafés und Restaurants. Und auch wenn die Läden am Sonntag geschlossen haben, lohnt das Entlangschlendern trotzdem oder gerade deswegen.
Limmat
Mein Weg führte mich schließlich immer entlang der Limmat bis zum Niederdorf.
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Café Zähringer
Einen ersten Zwischenstopp legte ich im Cafe Zähringer an der Predigerkirche ein.
Das Niederdorf
Ganz besonders gefiel mir hier am rechten Ufer das Niederdorf mit seinen vielen Läden, Bars und Gaststätten. An einem Sonntagvormittag ist es ganz entspannend, dort einfach ein wenig durchzuschlendern. Vor allem entdeckst du neben deinem Sightseeing-Programm immer wieder witzige kleine Dinge.
Fraumünster, Großmünster und die St. Peter Kirche (siehe: links der Limmat) gehören sicherlich zu den bekannteren Kirchen der Stadt Zürich. Gerade beim Großmünster mit seinen zwei Türmen handelt es sich um das Wahrzeichen der Stadt. Wenn du übrigens schon auf dieser Seite der Limmat bist, kannst du theoretisch noch dem Opernhaus einen kleinen Besuch abstatten. Es ist ein Stückchen weiter unten. Da mich Oper aber nicht so interessiert, habe ich sie dezent ausgelassen. 😉
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Links der Limmat
Fraumünster, St. Peter-Kirche und Altstadt
Auf der anderen, der linken, Seite der Limmat geht es nun weiter mit dem Fraumünster, der St. Peter Kirche, dem Paradeplatz und dem Lindenhof, einem kleineren, aber total schnuckeligen Quartier in der Altstadt. Auf dieser Seite kannst du ganz wundervoll der Limmat bis zum Platzspitz entlang schlendern. Zugegeben, diesen Weg bin ich nicht gelaufen, sondern schon vorher links abgebogen, denn ich hatte noch einen Futter-Termin. Ein paar Impressionen der St. Peter Kirche und der Altstadt möchte ich dir aber nicht vorenthalten. Auch hier finden sich immer wieder kleine Straßen, süße, liebevoll gestaltete Details und kreative Läden.
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Ege Market
Da so viel Laufen hungrig macht und das Schuhcafé ja geschlossen hatte, stattete ich dem Ege Market (Kreis 4) einen Besuch ab – warum deutsch oder schweizerisch essen, wenn es auch anders geht?! 😉 Absolut empfehlenswert ist das heutige Tages-Futter mit Kichererbsen und Lamm und Couscous als Beilage. Den Tee gab’s oben drauf – da fühlt man sich doch sofort irgendwie wieder heimisch. 😉
Vorbei an der Riffraff Bar, einigen interessant anmutenden Gebäuden und Fahrzeugen, durch die Josefswiese und zum Beginn des Viadukts steuerte ich schließlich langsam wieder auf das Parkhaus zu…
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Frau Gerolds Garten
…jedoch nicht ohne einen kleinen Zwischenstopp für einen Espresso in Frau Gerolds Garten einzulegen – ein, wie der Name schon sagt, Garten mit ganz ganz viel Grün, mehreren Bars, unterschiedlichen Sitzgelegenheiten und Live Musik in völlig zwangloser Atmosphäre.
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Wenn du jetzt noch nicht genug von Zürich hast, gelangst du von Frau Gerolds Garten innerhalb weniger Minuten zum Prime Tower, einem 126 Meter hohen Bürohochhaus mit Lounge Bar im Dachgeschoss. Mit etwas mehr Zeit kannst du in Zürich natürlich auch noch eine Bootsfahrtauf dem Zürichsee mitnehmen oder eine kleine Runde mit dem Limmatschiff drehen. Da es aber heute so richtig schön warm war und die Sonne so herrlich schien, war mir weder nach Lounge noch nach Bootstour…
Preisfrage: Was ist der entscheidende Vorteil, wenn man mit dem eigenen Auto unterwegs ist?! – Der da!
Im Oktober 2015 erfuhr ich von einem langjährigen Freund, dass der Robinson Club, in dem wir uns vor über 20 Jahren kennengelernt haben, 2016 seine Türen endgültig schließen würde. Es stand gar nicht zur Debatte, dass mein Bruder und ich nicht dort unseren letzten Winterurlaub verbringen würden. Insofern: direkt nach Silvester ging es los – hatte auch etwas, denn ich war eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr zu Weihnachten/Silvester Zuhause. Gebucht war schnell, wir wussten, was wir wollten, was uns erwartete und schneesicher war es ebenfalls, wenngleich die Schneesicherheit am ersten Tag nur durch die Schneekanonen gewährleistet werden konnte. Am zweiten Tag sollte es aber richtig heftig werden. Eine kleine Herausforderung auf dem Berg, die nicht zu unterschätzen ist – ja, es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen Skifahrern und Snowboardern und der liegt darin, dass das Boarden bei schlechter Sicht viel anstrengender ist. Eine wundervolle Woche mit viel Sport, denn auch nach dem Boarden gingen wir noch ins Fitnessstudio (ich hatte drei Tage so dicke Oberschenkel, dass ich kaum mehr in meine Jeans passte), in die Sauna und, zumindest ich, zum Spinningkurs (und nein, es geht nichts über einen Spinningkurs bei Gerhard) und viel leckerem Essen und Trinken. 🙂
Dezember 2013: Zeit für Gefühle im Robinson Club Schlanitzen Alm, denn da wollten Bruder und ich schon seit Ewigkeiten mal hin. Also, Mama eingepackt und lose it goes!
Kleiner Reminder an mich: Wenn man drei Jahre nicht auf dem Brett stand, erst um die Mittagszeit im Club ankommt und demnach erst am Nachmittag vom Berg abfahren kann, der in der Zwischenzeit über mehrere Stunden hinweg bereits befahren wurde und mittlerweile im Schatten liegt, wäre es denkbar, dass sich Eisplatten gebildet haben. Diese sollte man bei der ersten Abfahrt tunlichst vermeiden, da man sich sonst direkt am ersten Tag beide Handgelenke zerstört. Und ja, ich bin am nächsten Tag trotzdem gefahren und am übernächsten Tag auch und sowieso bis zum Ende des Winterurlaubs, denn der Berg rief und ich sagte mir, dass ich jetzt einfach nicht mehr hinfallen würde, dann bräuchte ich auch meine Handgelenke nicht, um mich abzustützen oder aufzufangen. Bisschen naiv vielleicht, aber funktionierte gut. Den Tennisplatz und das Wintertraining mied ich jedoch für die folgenden 8 Wochen – das Gewicht des Tennisschlägers nicht haltbar. Diagnose: Heftige Sehnenscheidenentzündung und Überdehnung – wenigstens nichts gebrochen. 🙂
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