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3 Comments

  1. Mogroach
    Juli 3, 2017 @ 3:40 pm

    Also du teilst den selben Albtraum wie Silvi mit den gepflasterten Bmw-Ehemännern…
    Jetzt hat sie mich, ob das besser ist wird sich rausstellen.
    Ich habe keine Bucketlist und Silvi meint ich sei der Teufel! 🙂

    Liebe Grüße Chris von Mogroach

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    • Manu
      Juli 4, 2017 @ 8:35 am

      Luzifeeeeer!!! 😀 😀 😀

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  2. Katarzyna Oberdorf
    August 26, 2017 @ 8:59 pm

    Eine Bucket-List ist, entgegen den landläufigen Meinungen, doch nicht dazu da, um sie sklavisch abarbeiten zu müssen! Es ist doch schön, eine Bucket-List zu haben und es ist doch schön, immer neue Punkte hinzuzufügen. Und natürlich (zumindest ist es bei mir so…) landet man am Schluss ganz woanders, als man eigentlich wollte, weil man der Schokolade nicht widerstehen konnte… 😉 An Bucket-Listen (oder Löffel-Listen, wie ich sie gerne nenne) ist nichts Schlimmes und ich sehe sie nicht als „zum-Abarbeiten“-Listen an. Im Gegenteil, sie dienen mir zur Inspiration, sie enthalten seltene Orte oder außergewöhnliche Events, die mir, wenn ich gerade überlege, wohin die Reise denn nun gehen könnte, so aus dem Stegreif nicht wieder eingefallen wären. Ich mag auch keine Artikel oder Empfehlungen a la: „Zehn Dinge, die du in… (—- hier bitte Destination Deiner Wahl einfügen… 😉 ) gesehen/getan/gegessen haben musst. Ersetze das „must see“ in ein „can see if I have Bock dazu“ und versöhne Dich mit dem Gedanken, dass Du Deine Liste, so wie sie dasteht, eh nicht wirst abarbeiten können (das war jetzt miese Grammatik, sorry… 🙂 ) und schon macht die Liste wieder ihren Sinn… Für mich sind solche Listen Stützen, Traumwiesen, anwachsende Gebilde… aber keine Verpflichtung. Wenn mich die Reise an einen ganz anderen Ort treibt, denn ich bislang nicht auf dem Schirm hatte, umso besser…

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